1. Eine schmerzhafte Phantasie


    Datum: 11.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byIdeal_Kr

    ... etwas zur Beruhigung des Kitzlers zu machen weil er ja noch einiges erleben würde und dazu fit sein sollte.
    
    Am kommenden Nachmittag klingelte es wie verabredet an meiner Haustür. Als ich die Tür öffnete fiel sie mir wie ein verliebter Teenager um den Hals. Ich streichelte ihr Haar und dachte mir kurz zum wiederholten Male wie es wohl gewesen wäre wenn wir uns schon ein paar Jahre früher kennengelernt hätten, überlegte was wir schon alles miteinander ge- und erlebt hätten können. Schöne Vorstellung, aber nun ging es erst einmal um das Jetzt und Hier.
    
    Ich bat sie sich komplett zu entkleiden und sie kam meiner Bitte sofort nach. Mit einer reifen nackten kleinen pummeligen Frau am Arm ging ich ins Wohnzimmer, führte sie zur Essecke. Dort hatte ich mit Kaffee und Gebäck gedeckt damit wir erst einmal entspannt ein paar Worte wechseln konnten bevor wir uns dem eigentlichen Grund unseres Treffens zuwenden würden. Auf dem für sie gedachten Stuhl lag ein Brett aus dem viele kleine Nägel hervorschauten. Die Länge war etwa 5mm und die ehemaligen Spitzen hatte ich sorgfältig abgerundet. Das Sitzen sollte unbequem sein aber Blut wollte ich mir für später aufheben.
    
    Das Brett war der Grund dafür dass sie die Kaffeepause nicht richtig geniessen konnte und ziemlich schnell weitermachen wollte. Und so führte ich sie in den Keller. Dort hatte ich einen Raum gut geheizt und für sie vorbereitet.
    
    Als ich die Kellertür öffnete konnte sie direkt auf die gegenüberliegende Wand schauen. ...
    ... Dort stand im Licht einiger Lampen ein Podest mit 3 bis zur Decke weisenden Stangen. Davor in einiger Entfernung ein Stativ mir einer Videokamera und ein Tisch mit den für das Video zusätzlichen Gerätschaften. An einer Wand ausserhalb des Sichtfeldes der Kamera ein Schrank und ein Tisch. Auf dem Tisch lagen Dinge deren Sinn nicht sofort erkennbar war.
    
    Sie schaute sich interessiert um, betrachtete die Dinge auf dem Tisch, das Podest. Sie fragte nach der Funktion des Podestes, meinte sie könne sich nicht vorstellen wie es funktionieren würde. Ich antwortete dass sie den Sinn und die Funktion schon erkennen würde je weiter ich sie vorbereiten würde. Aber zuvor müsse sie vor der Videokamera ihre Erklärung abgeben. Dafür müsse sie sich vor das Podest stellen und ihren Spruch aufsagen.
    
    Sie stellte sich vor das Podest, ich schaltete die Kamera ein und gab ihr ein Zeichen dafür dass sie beginnen könne. Und so stand eine kleine dicke Frau nackt vor der Kamera, lächelte freundlich und begann mir ruhiger Stimme zu sprechen:
    
    "Ich bin Maria Z.. Ich bin 69 Jahre alt und eine schmerzgeile Masochistin. Ich habe mich freiwillig in die Hände von Uwe M. begeben. Auf meinen Wunsch hin wird er mich foltern und mir Schmerzen zufügen. Ich weiss nicht was passieren wird, aber es ist mir voll bewusst dass es sehr schmerzhaft wird und nicht ohne Blut abgehen wird. Uwe hat mir gesagt dass es etwa 2 Stunden dauern wird. Sobald er begonnen hat gibt es kein Zurück mehr für mich. Ich lasse mich ...
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