1. Entdeckung der Bisexualität - Mein Gay-Freund (2)


    Datum: 11.03.2021, Kategorien: Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Marco_Nacktboy

    ... mich das macht“, sagte er.
    
    „Ich mag’s auch“, sagte ich etwas schüchtern. Mein Gesicht brannte fast und ich war bestimmt ganz rot, vor Aufregung und Geilheit.
    
    „Prima, das ist doch schön. Wir wollen ja hier zusammen machen, was uns beiden Spaß macht. Dafür brauchst Du Dich nicht zu schämen. Laß Dich einfach gehen.“
    
    Wir unterhielten uns so eine ganze Weile, während ich immer noch meine Hände an seinem steifen Glied hatte und es intensiv mit meinen Fingern erforschte, ihn auch langsam etwas wichste und seine lange Vorhaut über seine mittlerweile pralle Eichel schob.
    
    Er war wirklich sehr nett, und hat mich schnell dazu gebracht, dass ich mich bei ihm wohl fühle, gut aufgehoben halt. Er hat mir klar gemacht, daß ich bei ihm ganz unbefangen sein konnte, und er darauf stand, daß ich ihm von meiner Geilheit erzählte, von meiner Lust auf andere Schwänze und dem dauernden Bedürfnis zu wichsen. Er hatte viel Verständnis dafür, und sagte mir daß es ihm genauso geht und er viele andere Männer kennt, bei denen das genauso ist. Vor allem junge Männer in meinem Alter, die hätten einfach sehr oft einen starken Sexualtrieb.
    
    „Willst Du Dich jetzt auch mal ausziehen?“ fragte er mich nach einer Weile. „Wäre ja nur fair, oder?“, fragte er mich mit einem Lächeln. "Ich würde Dich jetzt gern nackt sehen."
    
    „Ja stimmt, da hast Du recht“, antwortete ich ihm.
    
    „Mach’s einfach wie vor der Cam, weißt Du? Du machst einfach einen Strip für mich ok?“
    
    Ich ziehe mich für ihn nackt ...
    ... aus
    
    Ich habe dann erst mein T-Shirt ausgezogen, dann meine Hose, so daß ich nur noch einen Slip anhatte. Er ist mir dann ganz nahe gekommen aber ohne mich anzufassen, hat sich meinen ganzen Körper angeschaut und mir viele Komplimente gemacht. Er mochte vor allem meine Brustwarzen, die ziemlich groß sind, und meinen Hintern. Er forderte mich auf meine Pobacken anzuspannen, mehrfach, und bewunderte das Ergebnis.
    
    „Komm, mach Dich ganz nackt“, sagte er mir dann, während er sehr nah hinter mir stand. „Ich will Dich nackt sehen.“ Ich konnte seine Nähe spüren, die Wärme seines nackten Körpers ganz nah neben mir. Ich zog langsam meinen Slip herunter.
    
    „Hmmm, wow, sehr schön, jetzt kann ich Deinen hübschen Arsch so richtig sehen. So schön knackig, das gefällt mir sehr gut. Komm, zieh mal Deine Arschbacken auseinander und zeig mir Dein Fötzchen.“
    
    Ich tat wie befohlen, faßte meine Pobacken mit beiden Händen und zog sie auseinander. Ich fühlte, wie meine Rosette entblößt wurde und sich seinen wartenden Blicken darbot.
    
    „Oh ja, sehr schön, so ist es gut, immer schön auseinanderspreizen, so daß ich alles genau sehen kann. Schön rosa und ich glaube ganz eng, super auch daß Du Dich dort ganz blank rasiert hast, da kann ich mir Dein hübsches Loch ganz ungehindert anschauen.“
    
    Ich hatte mir wie in den letzten Monaten eigentlich immer meinen Hodensack und meine Rosette ganz blank rasiert, die Schamhaare an meinem Schwanz aber nur ein wenig gestutzt. Ich empfand es als ungemein erregend, ...
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