Entdeckung der Bisexualität - Mein Gay-Freund (2)
Datum: 11.03.2021,
Kategorien:
Schwule
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Marco_Nacktboy
... mich ihm so ganz schamlos darzubieten, ihm meine intimsten Stellen ganz ungeniert zur Schau zu stellen. Mein Glied war mittlerweile halb steif geworden, die Eichel lag schon fast gänzlich frei und war dick und purpurfarben.
Ich hielt meine Pobacken eine ganze Weile gespreizt, und konnte erahnen, wie Tom sich hinter mir hinkniete und sein Gesicht ganz nah an meine geöffnete Spalte brachte. Ich fühlte seinen Atem an meiner Rosette, vor allem wenn er sprach.
„Was für ein geiler Anblick, Du hast so ein schönes geiles Loch. Und wie es von Zeit zu Zeit unwillkürlich zuckt, wenn Du Deinen Schließmuskel benutzt, hmmmm“, sagte er zu mir. „Nun dreh Dich mal rum, schauen wir uns mal Deine Geschlechtsteile an.“
Ich nahm meine Hände von meinem Hintern und drehte mich zu ihm herum. Er kniete noch immer auf dem Teppich vor mir, so daß sich mein halbsteifes Glied nun direkt vor seinem Gesicht befand. Ich genoß die ganze Situation ungemein, hatte zwar nach wie vor so etwas wie Schmetterlinge im Bauch, war aber gleichzeitig sehr erregt, mein ganzer und nun völlig nackter Körper fühlte sich heiß an.
„Aah wow, na sieh mal was für einen wunderschönen Schwanz Du da hast. Ganz wie ich ihn schon auf Deiner Webcam bewundern konnte, so schöne dicke Adern und eine pralle Eichel. Das scheint Dir ja zu gefallen, dein Glied ist ja schon ganz schön angeschwollen, das sehe ich sehr gern. Und wie Du mir gesagt hast, Du hast eine kurze Vorhaut, so daß Deine hübsche Eichel schön sichtbar ist, das ...
... finde ich sehr geil.“
Er machte mir weiter Komplimente zu meinem Glied und meinem Hodensack, und war dabei so nah, daß ich seinen warmen Atem auf meinem Glied spüren konnte. Er faßte mich aber nach wie vor nicht an, sondern musterte meinen nackten Körper nur ausgiebig.
Dann stand er auf, und sagte zu mir: „Komm, streichel mir nochmal ein bißchen meinen Schwanz. Ja, genau, das ist schön“, ermunterte er mich, als sich meine Hände um seinen prallen Schwanz legten und ihn streichelten. „Wenn Du willst, reib meinen Schwanz an Dir, ich würde gern Deine nackte Haut an meinem Schwanz spüren.“ Die Idee gefiel mir sehr gut, und ich führte seinen großen, prallen Männer-Penis vorsichtig an meinen Bauch, fühlte wie sein hartes, warmes Geschlechtsteil gegen meine glatte Haut drückte. Er kam noch etwas näher, mein eigenes Glied streifte ihn dadurch auch etwas. Ich drückte sein Glied etwas nach unten, bis sich unsere Schwänze berührten, und ließ seinen großen Männerschwanz über mein halbsteifes Glied gleiten, dann auch darunter gegen meinen blankrasierten Hodensack. „Hmmmm, oh ja das fühlt sich ja sehr geil an, das machst Du super“, flüsterte er mir ins Ohr.
Ich hatte das noch nie vorher gemacht, hatte noch nie einen anderen Mann an sein erigiertes Glied gefaßt, geschweige denn von seinem steifen Glied berührt worden oder einem völlig nackten Mann so nahe gewesen. Ich mochte es aber sehr, das Gefühl seinen großen prallen Männerschwanz an mir und meinem Penis zu reiben erregte mich ...