1. Gestrandet auf Labia


    Datum: 12.03.2021, Kategorien: CMNF Autor: Manu88

    ... hoch. Fast sehnsüchtig schaute er auf meine Brust und fragte nur: „Darf ich?“ Ich nickte leicht und er hielt seine Hand unter die andere Brust. Mein Nippel rieb leicht über seine Handfläche und er ergriff die Brust sanft mir seiner Hand. Joe stieß nun wieder heftiger zu, und beide Hände massierten leicht meine Nippel. Es dauerte nicht lange bis ich zu einem explosiven Orgasmus kam und Joe mächtig in mir abspritzte. Joe schob seinen Schwanz tief in mich hinein und bewegte sich dann nicht mehr. Es war schön seinen steifen pulsierenden Schwanz in mir zu spüren. Ich klärte die restlichen offenen Fragen mit dem Konsularbeamten, während Joe’s Latte erschlaffte und aus mir herausglitt. Joe nahm auch seine Hand von meiner Brust und stellt sich neben mich. Während der Beamte mit der rechten Hand schrieb, hielt er mit der linken noch immer versonnen meine Brust fest, spielte mit der Brustwarze und ich ließ ihn gewähren. Es war schön diese warme Hand unter meiner Brust zu spüren, während die Finger langsam meine harte Brustwarze umkreisten. Bevor wir uns verabschiedeten meinte ich nur kurz, dass er nun ruhig meine Brust loslassen könnte. Er schreckte etwas zurück und meinte: „Oh Entschuldigung, aber ihre Brust fühlt sich so schön warm und weich an, und dann diese harte Brustwarze. Es war ein schönes Gefühl sie halten zu dürfen!“
    
    Wir waren nun schon drei Wochen auf Labia und ich hatte seit vier Wochen kein Kleidungsstück mehr angehabt, sondern war nur noch nackt herumgelaufen. Es ...
    ... war ein unbeschreibliches befreiendes Gefühl sich so zu bewegen, aber morgen ging unser Schiff zurück zu unserer Insel. Das hieß, wir mussten uns wieder etwas anziehen. Auf der Insel gab es für Frauen aber nichts zu kaufen und Männerklamotten wollte ich nicht anziehen. Aus diesem Grunde hatten Ines und ich beschlossen, die Überfahrt nackt zu machen, nackt zum Hotel zu gehen und erst dort von unseren eigenen Sachen etwas anzuziehen.
    
    Wir bewegten uns die ganzen zwei Tage der Überfahrt nur nackt, während die anderen Frauen schon Kleider an hatten. Die Männer schauten uns sehnsüchtig nach und wir genossen es so intensiv betrachtet zu werden. Wir verhielten uns wie auf Labia und gestatten wo es nur möglich war tiefe Einblicke. Wenn wir an der Reling standen, beugten wir uns mit geöffnetem Schritt meist nach vorne, so dass unsere Scham von hinten gut zu sehen war. Meistens waren meine Schamlippen deutlich hervorgetreten und häufig auch so weit geöffnet, dass man mir tief in die Vagina schauen konnte. Ich hatte auch keine Hemmungen mehr mir mit den Fingern zwischen die Schamlippen zu fahren um diese zu öffnen. Dies tat ich insbesondre wenn Männer hinter mir standen, um ihnen einen besseren Blick in die Tiefen meiner Vagina zu gestatten. Ich genoss es einfach, wenn die Männer mit ihren Blicken in mich eintauchten.
    
    Zurück an Land gingen wir tanzend und lachend über die dicht gedrängte Promenade zu unserem Hotel. Ale Leute schauten sich zu den zwei ausgelassenen nackten Frauen mit ...