Gestrandet auf Labia
Datum: 12.03.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Manu88
... den wippenden Brüsten und den blanken Muschis um. Unsere feuchten Schamlippen waren im Schritt deutlich zu sehen, ebenso wie unsere harten Nippel auf den roten Warzenvorhöfen. Wir genossen es nochmals uns hier letztmalig so nackt vor allen präsentieren zu können.
Im Hotel angekommen stand ich vor dem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen könnte. Ein Slip kam gar nicht in Frage, ich wollte meiner Muschi nicht die Luft abschnüren. Ebenfalls kam kein BH in Frage, um meinen schönen Brüsten ihre gewohnte Bewegungsfreiheit zu lassen. Ich entschied mich für ein hauchdünnes Baumwollkleid, das eigentlich über einem Bikini getragen wurde. Es reichte nur eine Handbreit unter meine Scham, hatte einem tiefen Brustausschnitt und Armausschnitten bis zur Taille. Die Träger wurden im Nacken zusammengebunden und der Rücken war frei. Von der Seite waren herrlich meine Brüste zu sehen, die Nippel drückten sich markant durch den Stoff und wenn ich mich nach vorne beugte waren meine Brüste ganz frei. Der Stoff war so dünn, das man im Gegenlicht in meinem Schritt deutlich meine Spalte mit den Schamlippen sehen konnte. Wenn ich mich nach oben reckte, wurde der Stoff soweit hoch gezogen, dass meine Muschi ganz frei war.
So angezogen fühlte ich mich frei genug, um mich wieder in der Öffentlichkeit zu bewegen. Wir wollten noch einen schönen Tag mit unseren Jungs verbringen, da sie dann wieder zurück flogen. Wir hingegen hatten noch 2 Monate vor uns. Zum Abschied des Tages gingen wir noch ...
... in ein Café am markplatz. Joe setzte sich hin, und da wenig Platz war setzte ich mich wie auf Labia auf seinen Schoß. Ich spürte seinen Ständer in der Hose und befreite ihn daraus, so dass er gegen meine Schamdrückte. Das Gefühl war einfach zu erregend und ich steckte ihn mir hinein. Er glitt problemlos tief in meine Muschi und ich umfasste ihn kräftig. Damit nicht alle Leute zu uns schauten bewegte ich mich nur wenig, für Joe war es aber genug. Es dauerte nicht lange und ich spürte ein pulsieren in seiner Latte. Ich setzte mich so, dass er möglichst tief in mir war und er spritze eine mächtige Ladung Sperma in mir ab. Es war ein schönes Gefühl diesen warmen Erguss zu spüren, ich würde es ab morgen vermissen.
Nachdem wir unsere Jungs am nächsten Morgen zu Flughafen gebracht hatten gingen wir zu Hafen, um dort etwas zu essen. Am Schiffsanleger las ich, dass abends eine Fähre losging, die auch Labia anfahren würde. Ich drehte mich zu Ines um und sagte: „Du Ines, was hältst Du davon, wenn wir die restlichen zwei Monate auf Labia verbringen, ich fühle mich hier zu eingezwängt?“
Ines war von der Idee auch direkt angetan, wir gingen ins Hotel packten unsere Sachen und kündigten die Zimmer. Wir hatten wieder unsere hauchdünnen Strandkleider angezogen und gingen am Hafen zu Fahrtkartenschalter. Hinter uns stand eine Gruppe von acht Jungs, welche uns interessiert anschauten, da wir doch extrem luftig angezogen waren. Wir kauften unsere Karten und schäkerten mir ihnen herum. Als ...