Meine Frau - Ein Traum
Datum: 14.03.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... seine Hose störte, öffnete sie Gürtel und Reißverschluss und langte vermutlich direkt in seinen Slip. Mit schnellen Bewegungen streifte er alles ab und lag jetzt nackt neben ihr. Sein Rohr hatte volle Ausmaße erreicht.
Sie ließ ihr Kleid fallen und präsentierte ihm ihren ganzen Körper unverhüllt. Es war inzwischen dunkel geworden und nur die Gartenlampen beleuchteten die Szenerie vor mir. Ich konnte nur noch an eines denken: "Ich will, daß er sie fickt. Ich will sehen, wie er sie fickt. Ich will, daß er in ihr abspritzt. Ich will ihre Lustschreie hören, wenn sie kommt. Ich will ihre besamte Fotze sehen!"
Obwohl es gar nicht mehr so warm war, liefen mir Schweißperlen die Stirn hinunter. Zwischen meinen Beinen war es feucht geworden. Ein wohliger Schüttelfrost erfasste mich. Mein Blick saugte sich fest an dem Paar vor mir. Meine Simone schickte sich an, sich von einem Fremden abfüllen zu lassen.
Kann es etwas Schöneres geben, als der begehrtesten Frau zuzusehen, wie sie sich hingibt, um einen anderen zum Orgasmus und zum erlösenden Abspritzen zu bringen? Ja, aber soweit war es noch nicht.
Sie legte sich auf ihn und bearbeitete seinen Schwanz mit fickenden Bewegungen ihres Schoßes. Eindringen gestattete sie ihm noch nicht. Noch nicht! Wann endlich würde es soweit sein? Beide verknoteten offenbar ihre Zungen unaufhörlich je geiler sie wurden. Dann warf sie sich zur Seite und öffnete ihre Beine unmissverständlich. Er fiel über sie her, wie ein hungriger Wolf. Sie ...
... kreuzte ihre Beine hinter seinem Rücken, damit er tiefer eindringen konnte. Ich sah zu, wie meine Frau sich vögeln ließ.
Mit grunzenden Urlauten kam es ihm, und er hörte gar nicht auf zu zucken, bis er offensichtlich alles in sie hineingepumpt hatte, was seine Hoden hergaben. Er war Sieger, er war der erste. Simone hatte aber noch gar keinen Höhepunkt gehabt. Als er erschöpft von ihr abließ, winkte sie mich zu sich. Sie küsste mich zunächst zart und dann immer verlangender.
"War es das, was Du sehen wolltest", fragte sie. "Ja", erwiderte ich wahrheitsgemäß, "aber ich will noch mehr." "Ich auch", war ihre schlichte Antwort, "leck mich jetzt! Bring mich endlich zu Höhepunkt!"
Da lag ich nun zwischen ihren geöffneten Beinen. Vor mir die durchgefickte Fotze meiner Frau. Vorsichtig öffnete ich die Schamlippen, aus denen fremdes Sperma hervorquoll. Sie bettelte: "Leck endlich meinen Kitzler, sonst komme ich um!" Nichts lieber als das. Vorsichtig, als ob es dafür jetzt noch einen Anlass gäbe, steckte ich ihr auch noch einen Zeigefinger in die überlaufende Möse. Sie stöhnte vernehmlich. Ich zog ihn wieder raus und steckte ihn in ihrem Mund. Begierig leckte sie daran. "Mehr", kriegte ich zu hören.
So, und genauso hatte ich es mir vorgestellt. Ich leckte einmal tief durch ihre Spalte und küsste sie mit dem Samen ihres Stechers.
Stop! Rewind!
Meine Frau in den Armen eines anderen Mannes? Bin ich denn bescheuert? Und wieder erwachte ich aus einem Traum. Aus meinem Traum, der ...