1. Meine Frau - Ein Traum


    Datum: 14.03.2021, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... mich nicht mehr losließ. Simone gefickt und besamt von einem anderen. Sie lag keuchend und fast immer noch besinnungslos da. Aus ihrer Fickmuschel lief fremdes Sperma. Ich sah hinüber zu ihr. Sie lag friedlich schlafend neben mir.
    
    Jetzt rief ich endlich doch Walter an. Ich wollte Gewissheit haben. Wie weit würde sie gehen? Walter kam ohne Blumenstrauß. Er langte ihr sofort an den Arsch und zog sie zu sich heran. Simone erwiderte seine Begrüßung ohne Scheu. Dieses geile Biest! Im Pool sah ich deutlich, daß sie fickten. Simone hatte ihre Beine hinter seinem Rücken umschlungen, damit er unter Wasser besser zustoßen konnte. Als sie aus dem Wasser kamen, sagte sie zu mir: "Ich bin immer noch geil. Leck mich!"
    
    Schweißgebadet wachte ich auf. Diese Träume mussten ein Ende haben. Ich fragte Simone: "Wollen wir nicht Walter endlich einmal einladen?" "Gerne." Diese Antwort hatte ich doch schon einmal gehört? Diesmal tat ich es tatsächlich. Es war immer noch Sommer. Der Pool war warm und wir, Simone und ich, waren heiß. Die Sonne, die Sommerluft hinterließen ihre Spuren in all unseren Sinnen.
    
    Als ich Walter am Telefon hatte, musste ich enttäuscht feststellen, daß er mit meinem Namen zunächst nichts anfangen konnte. Erst als ich Simone erwähnte, fiel es ihm wie Schuppen aus den Haaren. "Erster Mai, ja klar erinnere ich mich", kriegte ich zu hören, "aber nächstes Wochenende kann ich hier nicht weg. Ich habe zugesagt, mich um die Katze meiner Nachbarn zu kümmern. Aber kommt doch ...
    ... einfach ihr zu mir."
    
    Als Simone fertig geschminkt und gestylt aus dem Schlafzimmer kam, um sich "ready for take off" zu melden, muss ich ausgesehen haben, als ob ich gerade die Nachricht vom Haupttreffer im Lotto erhalten hätte. "Umwerfend" trifft das, was ich sah, vielleicht am ehesten. Ihre langen blonden Haare hatte sie zur Hälfte über ihre linke Schulter nach vorne drapiert. Die andere Hälfte wallte den Rücken hinunter fast bis zum Po. Die Haare fielen über ein schwarzes, hautnah geschnittenes Minikleid, das über den ganzen Körper durchbrochen gewirkt war. Überall war blanke, nackte Haut zu sehen. Einen BH trug sie wie üblich nicht, sodass auch ihre Nippel erkennbar waren. Halterlose, schwarze Strümpfe endeten vermutlich ganz kurz über dem Saum des Kleides. Man konnte es nur erahnen. Die schlanken Waden erstreckten sich bis zu den High Heels aus schwarzem Lackleder.
    
    "So kann Dir keiner widerstehen", brachte ich geradeso noch heraus. "Es soll mir auch keiner widerstehen, ER SOLL stehen!" Dazu lächelte sie mich verführerisch an. Zwanzig Minuten später kamen wir bei Walter an. Die Begrüßung war herzlich insbesondere für Simone.
    
    Er führte uns in seinen Partykeller. "Hier habe ich eine kleine aber gemütliche Bar", ließ er uns wissen. Er hatte Recht. Ein bisschen plüschig, ein bisschen Rotlicht aber gemütlich. An den Wänden hingen Aktfotos. An einer Wand prangte ein Andreaskreuz. "Ein Geschenk von einem Freund, der eine Tischlerei betreibt", erläuterte er uns, als er ...
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