Meine Frau - Ein Traum
Datum: 14.03.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... unsere erstaunten Blicke sah. "Er meinte, daß das gut zu den Fotos passt." Wir setzten uns auf die Barhocker, und er bediente unsere Wünsche hinter dem Bartresen. Wir stießen auf einen schönen Abend an.
Wir plauderten über dies und das, und Simone sah immer wieder zu dem Andreaskreuz hin. Walter fragte sie dann irgendwann: "Willst Du mal?" "Was soll ich wollen", fragte Simone zurück. "Es ausprobieren", lockte Walter sie. Simone nickte zustimmend.
Er führte sie zu dem Kreuz. Zuerst fesselte er ihre Handgelenke mit den Manschetten an die oberen Enden des Kreuzes. Dann wollte er die unteren Manschetten an ihren Fußenkeln befestigen. Das klappte nicht, da ihr enger Rock nicht zuließ, die Beine weit genug zu spreizen. Walter zog den Rock einfach ein bisschen in die Höhe. Jetzt waren nicht nur die Enden ihrer halterlosen Strümpfe zu sehen sondern auch ein Teil ihrer nackten Oberschenkel. Er legte die Manschetten an. Sie stand dort reglos und wehrlos an der Wand.
Walter kam wieder hinter den Tresen zurück und prostete mir zu. "Bediene Dich ruhig", forderte er mich auf, "sie ist Deine Frau." Er sagte es ganz gelassen und freundlich. Ich ging zu ihr rüber und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss intensiv, und blickte mir verlangend in die Augen. Sofort sprang mein Lustspender an und drängte gegen meinen Hosenschlitz. "Sehe ich das richtig", fragte Walter nun, "daß ihr beide hergekommen seid, um ein Abenteuer zu erleben?" Simone rief: "Ja", und ich nickte ...
... zustimmend.
"Okay", sagte Walter und kam wieder hinter seinem Tresen hervor, "wir vereinbaren einen Code. Wenn einem von Euch beiden nicht mehr wohl ist bei dem, was jetzt geschieht, sagt er das Stichwort: Sankt Andreas. Verstanden?"
Er ging zu Simone, die bewegungsunfähig am Kreuz stand. Sie starrte ihn gebannt an. Er streichelte ihr über eine Wange. Dann küsste er sie zärtlich auf die andere. Seine Hand glitt von der Wange hinunter über ihre Brust bis zu ihrem Po. Langsam führte er sie wieder hinauf und verharrte auf ihrer linken Brust. "Du weißt, daß ich jetzt alles machen kann, was ich will." Es war wohl eine rein rhetorische Frage, denn er wartete nicht ab, sondern krallte seine Hand zusammen. Simone stöhnte auf. Ich saß wie paralysiert auf meinem Barhocker und sah gebannt auf das Treiben von Walter.
"Ich will nicht ungerecht sein. Deine rechte Brust ist genauso schön wie die linke." Erneut stöhnte sie unter dem festen Griff auf. Aber sie schwieg, der Code kam nicht über ihre Lippen. Mit beiden Händen gleichzeitig griff er jetzt an ihre Titten. Er massierte und knetete sie mit seinen großen starken Händen. Es war eine Lust zuzusehen. Das Keuchen und Stöhnen von Simone erfüllte den Raum. Meine Erregung steigerte sich.
Noch während seine Hände sich aktiv ihrer Milchspender widmeten, küsste er sie eindringlich und verlangend. Sie erwiderte seinen Kuss unübersehbar. Langsam glitt eine Hand abwärts über ihren flachen Bauch. Der Versuch ihr zwischen die Beine zu fassen misslang. Der ...