1. Nachtgespräche


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... wir hier rein?"
    
    "Du warst ja wirklich mehr als übermüdet. Ich muss mal mit deiner Bettpartnerin reden.
    
    Steffi, die ersten beiden Stunden sind ausgefallen. Und da du zu müde warst, um im Stehen zu schlafen, habe ich dich hier her gebracht"
    
    "Wie lange habe ich geschlafen?"
    
    "90 Minute. Komm, die Schule geht weiter."
    
    Sie reckte und streckte sich und kletterte dann von der Matte. "Wie seh' ich aus?"
    
    "Als wenn du grade aus dem Bett kommst. Man könnte sagen 'Schlafzimmeraugen'"
    
    "Du bist doof, Karl"
    
    Aber sie war wirklich wacher.
    
    Die restlichen Stunden schlief sie auch nicht mehr ein. Später, nach der Schule, hängte sie sich aber wieder bei mir ein "Ich bin sooo müde, trag mich nach Hause, leg mich ins Bett, und weck mich nicht vor nächstem Montag"
    
    Zu Hause saßen Mama und Babs in der Küche. Ich legte Steffi in ihr Bett, ging zurück in die Küche und sagte dann "Babs, das geht nicht"
    
    "Was?"
    
    "Du kannst deine Tochter nicht so fordern, dass sie in der Schule einschläft"
    
    Babs bekam einen roten Kopf "Es war so schön. Sie schmeckt anders als Doro, und ist auch wilder. SIE wollte nicht aufhören."
    
    "Ach, und deshalb bist du so wach, und sie will erst nächste Woche wieder geweckt werden."
    
    Mama lachte. "Ja, Babs, jetzt kommt es heraus, wer hier seine Bettpartner auspowert."
    
    "Doro, komm du mir mal ins Bett", sagte Babs.
    
    Ich warf ein "Babs, das ist meine Frau"
    
    "Das werden wir noch sehen, Junge, das werden wir noch sehen."
    
    Mama saß da und ...
    ... strahlte. Von zwei Menschen, die sie beide liebte, so begehrt zu werden, war gut für ihr Ego.
    
    "So, ihr Weiber, habt ihr Mittag gemacht?"
    
    "Weiber, wen meinst du damit?"
    
    "Euch beide"
    
    "Du kannst gleich was erleben, du Jüngling" sagte mir Babs, mit einem Lachen im Gesicht.
    
    "Mama, fängst du mal an, ich muss noch was erledigen."
    
    Mama sah interessiert zu, wie ich mir Babs nahm und die über den Küchentisch legte. "He, lass mich"
    
    "Nix da, du bist dran"
    
    Ich hob ihr Kleid und zog ihr Höschen runter, jetzt konnte ich auf einen schönen, festen, Hintern blicken.
    
    "Hand oder Stab?", fragte ich.
    
    "Welcher Stab?" fragte Babs, und quietschte auf, als ich ihr meinen Schwanz in die Möse schob. "Den hier"
    
    "Stab" sagte sie dann, und schnurrte wohlig.
    
    Ich nahm sie erst vorsichtig "Härter, stoß mich, fick mich, quäl mich" sagte Babs.
    
    Und so nahm ich sie härter. Sie jaulte und schrie zum Schluss. Doch ich war noch nicht fertig. Nach ihrem zweiten Höhepunkt ließ sie sich auf die Tischplatte fallen "Junge, da reicht"
    
    "Was meintest du mit 'quäl mich'?"
    
    Sie drehte ihren Kopf, so dass sie Mama sehen konnte. "Bitte, spritz endlich"
    
    "Warum?"
    
    "Ich will es in mir spüren."
    
    Da wusste ich, wie ich sie quälen konnte.
    
    Ich hörte plötzlich auf. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und ihr Kleid wieder über sie.
    
    "He, was soll das?"
    
    "Mama, komm her, der ist für dich", sagte ich zu Mama, die sich vor mich kniete und meinen harten Schwanz in den Mund nahm.
    
    Sie ...
«12...101112...16»