Nachtgespräche
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... die Frau?"
"Ich."
"Und wer ist die Familie?"
"Du und ich. Und später unsere Kinder."
"Und was ist mit Babs?"
"Babs, ... stimmt, die können wir nicht so alleine lassen.
Wollen wir Babs und Steffi miteinander verkuppeln?"
Ich musste lachen. "Mama, Babs war grade noch deine Geliebte, deine Lebensgefährtin, und jetzt willst du sie abschieben?"
"Karl, was soll ich machen? Soll ich mit Babs und dir schlafen?"
"Was dann?"
"Babs nimmt dich mir sicher weg"
"Wie kommst du darauf?"
"Babs hat in der Nacht immer von Hans gesprochen. Ich wurde mal wach und sie murmelte 'Hans, nimm mich.' Bis vorhin war das irgendwie verschütte, aber jetzt, wo wie so nebeneinander liegen, hör ich es wieder."
"Da ist es wohl besser, wir verkuppeln Babs mit Steffi"
Wir schliefen nebeneinander. Am Morgen hatte ich Mama Busen um Gesicht. Ich nuckelte am Fleisch und saugte, bis sie aufwachte.
"He, was machst du da?"
"Meine Frau anknabbern."
"Lass das, du Unhold."
"Mama?"
"Ja?"
"Ich muss leider aufstehen. Kannst du das überstehen?"
Sie schlug nach mir, liebevoll.
"Mama?"
"Ja?"
"Ich liebe dich."
"Das hoffe ich doch."
Ich stand auf und ging dann nach unten in die Küche, um zu Frühstücken. Steffi saß mit ganz kleinen Augen und versuchte ihr Frühstück zu essen.
"Nah du Schlafmütze"
"UUuuuuuhhhhhhhhhhhhhhhhh, lass das"
"Was denn?"
"Mama wollte nicht aufhören, ich bin erst vor einer Stunde eingeschlafen"
"Willst du heute Krank ...
... machen?"
"Was, und wieder zu Mama ins Bett? Ich bin doch nicht verrückt, lieber lass ich mich von den Lehrern anmachen, dass ich mein Liebesleben besser regeln solle"
"Und, machst du das?"
"Ich werde es versuchen.
Mama macht Spaß, mehr Spaß als mit so manchem Mann"
"Steffi, wie viele hattest du?"
"Was Männer?
Keinen
Jungen?
Zwei.
Aber Mama ist da sehr viel besser."
Sie trank ihren Kaffee aus, schüttelte sich und sagte "Kannst du mich zur Schule tragen, ich bin so müde"
So gingen wir, wieder einmal Arm in Arm, zur Schule.
Dort erfuhren wir, dass die ersten beiden Stunden ausfallen würden, da der Lehrer krank geworden war. Die meisten Schüler der Klasse waren sauer, dass sie 'so früh' aufgestanden waren, oder freuten sich, dass sie sich in der Stadt rumtreiben konnten. Ich griff mir Steffi und suchte uns eine ruhige Ecke.
Hier musste sie sich hinlegen und schlafen. Da in den ersten beiden Stunden bei keiner Klasse Sport auf dem Programm stand, schlich ich mich in die Sporthalle und legte Steffi auf die große weiche Matte.
Sie wollte zuerst nicht, war dann aber ganz schnell weg gedämmert.
Ich stellte mein Handy und legte mich neben sie. Sie hatte sich ganz schnell an mich gekuschelt und schnarchte leise vor sich hin. Dieses Geräusch war so beruhigend, dass ich erst von meinem Handy wieder geweckt wurde.
Steffi wurde auch wach "Wo, wo bin ich?"
"Beim Bodenturnen"
Sie merkte, wo sie lag und sah mich verwundert an "Wie kommen ...