1. Nachtgespräche


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... als ich größer wurde, durch ihre Liebe gefördert hatte, und die jetzt, durch ihre Liebe, in meinem Arm liegt und mich ansieht."
    
    "Junge, das ist eine andere Liebe."
    
    "Wirklich?
    
    Ich habe eine Tante, die, als ich klein war, meine Mutter durch Liebe gestärkt hatte. Die, als ich größer wurde, mich und meine Kusine durch ihre Liebe gefördert hatte, und die jetzt, durch ihre Liebe mir den Mut gegeben hatte, meiner Mutter zu sagen, was ich fühle, gestern war ich noch nicht so weit, aber heute weiß ich.
    
    Mama, ich liebe dich. Dich als Frau.
    
    Und dich als Mutter. Aber dich als Frau will ich als Frau, als Geliebte, als Mutter."
    
    Ich hatte den Löffel weg gelegt und meine beiden Arm um sie gelegt. Sie wiegte sich leicht und brummte ganz tief.
    
    Babs, die auf Steffi lag und uns zusah, sagte zu ihrer Tochter "Ich glaube, Doro ist glücklich. So brummt sie sonst nur, wenn es ihr wirklich gut geht"
    
    Ich hielt meinen Kopf neben den ihren und fragte leise "Doro, liebst du mich?"
    
    "Ja."
    
    "Mich als Mann?"
    
    "Ja."
    
    "Willst du meine Frau sein?"
    
    "Ja."
    
    "Meine Kinder bekommen?"
    
    "Ja."
    
    "Babs Geliebte sein?"
    
    "Ja."
    
    "Glücklich sein?"
    
    "Ja."
    
    "Doro?"
    
    "Ja?"
    
    "Küss mich."
    
    Sie sah mir ins Gesicht. "Karl."
    
    "Ja?"
    
    "Du bringst mich durcheinander."
    
    "Warum, Doro?"
    
    "Ich habe den Männern abgeschworen, als dein Vater mich verlassen hatte. Und nun hast du mich so weit, dass ich mich mit einem Mann einlasse."
    
    "Und?"
    
    "Und ich will ...
    ... dich."
    
    "Wann?"
    
    "Sofort, hier und jetzt."
    
    Sie stand auf und zog sich ihr Nachthemd aus.
    
    Steffi und Babs sprangen auf, um den Tisch abzuräumen.
    
    "Mama."
    
    "Ja, Karl, nimm mich."
    
    "Der Tisch ist hart."
    
    "Egal, nimm mich, mach mich zu deiner Frau."
    
    Sie legte sich zurück und ich konnte ihren ganzen Körper aus der Nähe bewundern.
    
    Ihre Brustwarzen sehen "Beiß' in meine Nippel" und ihren schönen roten Busch zwischen ihren Beinen. "Leck meine Möse."
    
    Ich küsste ihren Mund, ihre beiden Nippel und ihre Möse.
    
    "Nimm mich, fick mich, mach mir Kinder"
    
    "Doro" - "Nenn mich 'Mama'" - "Wirklich?" - "JAAAAAAA"
    
    Und ich nahm sie. Ihre Beine schlossen sich hinter mir und ich fickte sie. Liebe war das, was wir da machten, nicht. Das war ficken.
    
    Mama sah mich die ganze Zeit an, und als ich in sie spritzte Jauchzte sie auf. Dann röhrte sie, wie ein Hirsch, und röhrte, bis Babs sie küsste.
    
    Babs sah zu mir hoch und sagte dann "Sie muss doch heute Abend wieder sprechen. Und wenn man sie nicht küsst, hört sie erst auf, wenn sie eine Woche nicht mehr sprechen kann."
    
    Ich nahm dann Mama hoch und ging mir ihr in mein Zimmer. Steffi hatte das Bett neu bezogen und sogar die Scheibe geputzt. Ich legte Mama in mein Bett und wir lagen neben- und ineinander und sahen uns an.
    
    "Doro, bin ich wirklich ein Pisser?"
    
    "Ja, mein Bein tut immer noch weh."
    
    "Ich war aber nicht Schuld."
    
    "Doch, du bist der Mann der Familie. Der ist immer Schuld, wenn die Frau Dummheiten macht."
    
    "Wer ist ...
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