1. Nachtgespräche


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... aneinander zu spielen"
    
    "Steffi, das geht doch nicht" sagte ich.
    
    "Doch, die beiden wären fast ineinander gekrochen
    
    Übrigens, Karl, du bist ein echtes Schwein, das wischt du aber selber weg. Ich bin doch nicht eine Putzfrau"
    
    "Was ist denn Kind?", fragte Babs.
    
    "Mein Vetter, das Schwein, hat in der Nacht seine Fensterscheibe vollgespritzt, auch im Bett findet sich sein Sperma auch überall. Die Portion ist so groß, ich muss wohl sein Bettzeug alleine Waschen, denn mit unserem passt das nicht mehr in die Maschine.
    
    Selbst sein Telefon hat er bespritzt."
    
    Mama und Babs sahen mich an. Mama wollte was sagen, doch hatte nur ihren Mund weit offen. Ich wollte schon sagen "Es zieht, Mama", als Babs sagte "Hans, setzt dich."
    
    Ich setzte mich und fragte "Ja, Babs?"
    
    Mama starrte mich an. "Du bist Hans?"
    
    Ich nickte "Ja, Mama."
    
    "Du rufst mich an?"
    
    "Ja, Mama."
    
    "Um mir zu sahen, dass du dich in mich verliebt hast?"
    
    "Ja, Mama."
    
    "Dass du mit mir schlafen willst?"
    
    "Ja, Mama."
    
    "Und ich frage dich, ob du dir vorstellen kannst, mit deiner geheimnisvollen Frau Kinder zu haben?"
    
    "Ja, Mama."
    
    "Und?"
    
    "Ja, Mama."
    
    Mama sah mich an, und ich sah auf die Frau, die ich liebte. Die unheimlich begehrenswert aussah, wie sie mich ansah. Leicht verstrubbelte Haare, was sie nie mochte. Ein zerknittertes Nachthemd, wie immer Mittags, wenn sie und Babs grade aus dem Bett kamen. Kein Make-Up. Sie war einfach nur schön.
    
    Am liebsten hätte ich sie genommen, und ...
    ... nicht mehr hergegeben. Sie immer im Arm gehalten.
    
    Mama sah mich immer noch an. Dann sah sie zu Babs und schüttelte den Kopf "Babs, kneif mich."
    
    "AUA."
    
    "Du wolltest das."
    
    "Ja, aber doch nicht in eine Brustwarze."
    
    Steffi warf ein "Karl ist Hans, der Hans aus der Nacht?"
    
    Doro sah sie an "Du hörst uns auch?"
    
    "Ja, ich mag die Geschichten und die Musik. Die Leute erzählen interessante Geschichten, so wie gestern."
    
    "Ja, ich bin Hans. Und an die Scheibe habe ich gespritzt, weil Mama Babs im Studio ausgeleckt hatte, und dann nackt weiter ihre Sendung moderiert hatte.
    
    Das und ihre Aufforderung, meine Mutter zu schwängern, brachte mich dazu, lange und immer wieder, zu spritzen"
    
    Mama saß da und starrte uns drei an. Dann ging es mir zu weit. "Steffi, füttere deine Mutter", ich nahm mir Mama, setzte sie mir auf den Schoß so dass ich sie ansehen konnte und fütterte sie. Ein Bissen für sie, einer für mich.
    
    Erst ihren Teller, dann meinen. Mama ließ sich einfach Füttern.
    
    Ich lehnte mich leicht zurück und legte einen Arm um ihren Rücken. Dann bekam sie einen Löffel und anschließend ich meinen. Und so weiter.
    
    Als beide Teller leer waren, legte ich sie weiter zurück, so dass ich sie mehr im Arm hatte, und sah mich an.
    
    "Junge, was machen wir hier?"
    
    "Ich habe dich gefüttert, Doro"
    
    "Warum, Junge?"
    
    "Weil ich dich liebe."
    
    "Liebe? Was weißt du von Liebe?"
    
    "Ich habe eine Mutter, die mich, als ich klein war, durch ihre Liebe beschützt hatte. Die, ...
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