1. Nachtgespräche


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Sie hatten sie absichtlich auf den gleichen Tag gelegt. Auf unsere Proteste hieß es "Stress muss sein", und die Proteste wurden abgewiesen.
    
    Nach der ersten Testprüfung hatten wir eine große Pause. Ich saß in der Sonne, als Steffi kam und sich neben mich setzte. "Scheiße, scheiße, scheiße, ich habe es vermasselt", schimpfte sie. Dann umarmte sie mich "Karl, ich habe es einfach vermasselt. Ich konnte mich nicht konzentrieren. Kannst du mir verzeihen."
    
    Ich sah sie an. "Kleine, warum soll ich dir verzeihen?"
    
    Sie sah mich an und sagte "nenn mich nicht Kleine", dann boxte sie mich.
    
    "Na, geht doch. Also, warum soll ich dir verzeihen?"
    
    "Ich habe dich enttäuscht."
    
    "Wie kommst du darauf?"
    
    "Ich habe wie ein kleines, verliebtes Mädchen nur an eins gedacht."
    
    "Was?"
    
    "Eine Nacht mit dir. Karl, ich möchte mit dir schlafen. Nichts anders. Kein Abi, keine Arbeit, nur bei dir sein."
    
    "Kleine, und deine Pläne mit dem Radio?"
    
    Sie sah mich an "Du bist mir wichtiger."
    
    "Und Doro und Babs?"
    
    "Und Doro und Mama. Ich will mit dir und den beiden zusammen sein. Nichts andere ist mir im Moment wichtig."
    
    Ich sah ihr in die Augen. Sie beugte sich vor und küsste mich. Dann sagte ich "Steffi"
    
    "Ja, Karl?"
    
    "Wirts du brav sein, und meine Befehle befolgen?"
    
    "Immer."
    
    "Alle?"
    
    "Immer."
    
    "Gut, dann mach ein gutes Abitur. Wenn du das nicht machst, werde ich dich an Babs übergeben. Und nur an Babs."
    
    "Ich bekomme dich dann nicht?"
    
    "Nein. Also, ein Abitur, ...
    ... das mich stolz macht, oder du musst leiden."
    
    Sie strahlte mich an. "Danke Karl."
    
    Dann hatten wir die zweite Testprüfung.
    
    Die fand ich grausam, kam dann aber doch durch. Nachdem ich fertig war, setzte ich mich auf dem Hof in die Sonne, ich wollte auf Steffi warten, die noch etwas geschrieben hatte.
    
    Sie kam zu mir, strahlend, als wenn sie im Lotto gewonnen hatte. "Karl, das war super, ich habe alles gewusst, alles geschafft. Ah war das gut."
    
    Ich sah sie an "Steffi, du hast eben die gleiche Prüfung gemacht wie ich, oder?"
    
    "Ja, sicher, wir sind doch in der gleichen Klasse, hast du nicht eben noch neben mir gesessen?
    
    Warum?"
    
    "Ich fand diese Prüfung schlimm. Ich habe grade so alles durchgebracht."
    
    "Ich fand es einfach.
    
    Karl."
    
    "Ja?"
    
    "Wenn du ein gutes Abitur machst, bekommst du mich. Verstanden?"
    
    "Ja, Kleine", und sie haute mir eine runter. Denn sie mochte es überhaupt nicht 'Kleine' genannt zu werden.
    
    Ich nahm sie in den Arm und fragte "Kommst du mit zu mir, oder gehen wir zu dir?"
    
    "Ach weißt du, wenn meine Mutter dich sieht, macht sie wieder Stress, gehen wir also zu dir"
    
    Und wir gingen nach Hause.
    
    Da beide Mütter in der Nacht gearbeitet hatten, war kein Mittag gemacht. So wie nach jeder Nacht.
    
    Ich machte das Mittagessen, Steffi macht das notwendige sauber und scheucht unsere Mütter aus den Betten.
    
    Wir saßen alle drei am Tisch, als Steffi sagte "Du Karl, früher war das einfacher"
    
    "Was?"
    
    "Da musste man nur bei einem Bett ...
«12...121314...»