1. Nachtgespräche


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... einen Becher kaltes Wasser ausgießen, um die beiden Schlafmützen zu wecken.
    
    Aua, Mama"
    
    Doro lachte. "Ja, Kind, deine Mutter mag es nicht, wenn sie aus ihren Träumen geweckt wird. Und wenn sie alleine im Bett liegt, träumt sie von Sex. Stimmt's Babs?"
    
    "Ja, und wegen dem Unhold da drüben muss ich jetzt drauf verzichten."
    
    "Der Unhold steckt dir gleich einen Eiswürfel in dein Nachthemd. In den Rücken."
    
    "Ich brauche beim Aufwachen jemand im Bett. Meine Tochter ist in der Schule und meine Geliebte schläft mit ihrem Sohn. Was soll ich denn machen?"
    
    "Ach du Arme. Du darfst nachher mal meinen harten Schwanz sehen, kurz bevor ich ihn in meine Mutter schiebe um sie zu ficken."
    
    "Ich sagte doch Unhold"
    
    Als alle mit dem Essen fertig waren, sagte Babs noch "Karl, wie machst du das nur? Wenn ich mit den gleichen Sachen koche ..."
    
    "Du darfst nie wieder Kochen, Mama. Du vergiftest uns nur"
    
    "Siehst du. Und dein Essen schmeckt einfach. Was willst du mal werden?"
    
    Ich sah alle drei an, und wusste, meinen folgenden Scherz würden sie mir übel nehmen. Also sagte ich "Ich hatte daran gedacht, für Frauen zu kochen, die durch mein Kochen mir jeden Wunsch erfüllen und mit mir schlafen wollen. Nächste Woche mach ich den ersten Versuch. Ich habe ein paar Lehrerinnen eingeladen.
    
    Könnte ihr da bitte unsichtbar bleiben?"
    
    Die drei starrten mich an, dann sahen sie sich an und standen auf.
    
    "HILFE", ich schaffte es grade noch, vom Grundstück zu verschwinden.
    
    Ich ...
    ... ging langsam durch die Stadt und dachte über meine Zukunft nach.
    
    Was wollte ich werden? Am liebsten nichts, außer Hausmann.
    
    Zuerst dachte ich nur daran, wie ich Mama glücklich machen könnte, aber mir gefiel der Gedanke, alle drei glücklich zu sehen.
    
    Doch würden sie dabei mitmachen?
    
    So lief ich durch die Stadt und dachte nach.
    
    Abends, kurz vor dem Abendessen kam ich zurück, die drei waren etwas beunruhigt. "Wo warst du denn?" - "Nachdenken" - "Über was?" - "Uns, und unsere Zukunft"
    
    "Und?" - "Ich habe noch keine Idee"
    
    Wir aßen zu Abend, Mama und Babs gingen rüber ins Studio, um die letzten Vorbereitungen zu machen.
    
    Später ging ich in mein leeres Bett, Mama war ja im Studio und fuhr ihre Sendung. Ich wurde wach, als sich jemand zu mir legte, doch das war nicht Mama.
    
    "Steffi, was machst du hier?"
    
    "Mama und Doro sind ins Bett gekommen, und die beiden waren zu wild und laut, und da bin ich zu dir. Darf ich bleiben?"
    
    Ich nahm Steffi in die Arme und wir schliefen ein. In der Nacht wachte ich auf, da mein Schwanz gegen etwas stieß. Der war hart geworden und drückte gegen Steffi. Die brummte wie Mama und öffnete ihre Beine. Ich konnte meinen Schwanz weiter vor schieben und landete in Steffis Möse.
    
    "Hmmmmm, guuuuut, tiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiefer, meeeeeeeeeehr", brummte sie und bewegte ihren Hintern.
    
    Das erregte mich so, dass ich anfing, sie zu ficken, langsam und gefühlvoll, denn ich wollte sie ja nicht erschrecken, sollte sie aufwachen.
    
    Sie fickte ...