1. Nachtgespräche


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... immer stärker gegen mich an und wurde auch lauter "Mach, tiefer, schneller, mehr. Komm Karl, fick mich, spritz in mich rein."
    
    Und ich kam in sie rein. Steffi kam langsam von ihrer Erregung herunter. Zog sich zurück, so dass mein Schwanz aus ihr raus rutschte und drehte sich um. Dann sagte sie "Los, steck ihn wieder ein, damit nicht alles raus läuft", und schob ihren Schoß wieder vor, so dass ich meinen Schwanz diesmal von vorne in sie rein schieben konnte.
    
    Dann legte sie ihre Arme um meinen Kopf und küsste mich.
    
    "Karl"
    
    "Ja Kleine"
    
    "Ich liebe dich"
    
    "Wirklich?"
    
    "Ja, schon seit einem Jahr, ach länger. Und dass du immer nur deine Mutter wolltest, hat mich Eifersüchtig gemacht."
    
    "Seit wann weißt du das?"
    
    "Seit zwei Jahren. Ich wollte mal etwas aus deinem Zimmer holen und ich wusste nicht, dass du dort drin schläfst. Da sah ich dich im Bett liegen, du warst nackt und hat dir im Schlaf deine Stange gerieben und immer wieder gesagte 'Mama, Doro, Leck mich, fick mich'
    
    Und ich stand an deinem Bett uns sah nur deinen Schwanz. Und dann plötzlich bist du gekommen.
    
    Es war glücklicherweise keiner weiter im Haus, den dein 'Mama, ich komme, ich fick dich' hat außer mir keiner gehört."
    
    "Ach Steffi, was sollen wir machen?"
    
    "Uns lieben."
    
    Wir schliefen wieder ein. Am Morgen sah ich Steffi vor mir liegen, mein Schwanz war kleiner geworden, steckte aber immer noch teilweise in ihr drin.
    
    Als ich ihn raus zog, sah sie mich an und sagte "Der Stöpsel war ...
    ... schön."
    
    "Steffi."
    
    "Ja Karl."
    
    "Verhütest du?"
    
    "Nein, nicht mehr. So wie wir alle."
    
    Ich fiel aufs Bett zurück. Steffi setzte sich auf mich und rieb meinen Schwanz.
    
    "So schlimm ist es wohl nicht, denn er ist schon wieder hart. Komm, einmal geht noch."
    
    Und sie ritt auf mir, bis wir beide kamen.
    
    Als sie auf mir lag, sagte sie "Wirklich, keine von uns dreien. Warum auch."
    
    Ich war verstört. Keine verhütete und keine hatte etwas gesagt, aber alle drei wollten mit mir schlafen.
    
    Ich ging, ohne Steffi, in die Schule, ich musste nachdenken, sie kam ungefähr zehn Meter hinter mir her.
    
    "Na Liebespaar, habt ihr euch zerstritten?", fragte einer am Schultor.
    
    "Nein, er weiß nur nicht, wie er mit der Freudenmeldung klarkommen soll"
    
    Ich drehte mich um und sah zu Steffi "Steffi, was soll das?"
    
    "Na, ist doch so."
    
    Der Unterricht ging an mir vorbei, nach der Schule ging ich wieder, ohne auf Steffi zu warten, nach Hause. Hier saßen Mama und Babs auf der Terrasse.
    
    Ich setzte mich ihnen gegenüber und fragte "Weiber?"
    
    "He, wir sind Frauen, oder deine Tante und deine Mutter, aber keine Weiber"
    
    "Stimmt das, dass ihr nicht verhütet?"
    
    Babs sagte "Ja, warum sollte ich? Ich habe keinen Mann"
    
    "Stimmt" kam von Mama.
    
    "Siehst du" von Steffi.
    
    "Und wer hat mit euch die letzten Tage geschlafen? Wer hat euch gefickt und seinen Samen in euch gespritzt?"
    
    Die drei sahen mich an, dann sich und dann wieder mich. Anschließend sagte Mama "Du, warum?"
    
    Ich ...