1. Mein weißer Badeanzug


    Datum: 14.03.2021, Kategorien: Fetisch Autor: Fast ohne Grenzen

    Ich liebe die warmen Sommertage. Ich liebe auch unseren Garten, der schwer einzusehen ist und in dem wir unsere erotischen Fantasien und Bedürfnisse hemmungslos ausleben können. Mal treiben nur Holger und ich unsere geilen Spielchen, dann sind auch wieder gleichgesinnte Freunde und Bekannte dabei. Nicht alle teilen unsere spezielle Leidenschaft, aber wissen davon und tolerieren sie. Und manche - wie unsere Freunde Bettina und Wolfgang- werden neugierig und erweitern dadurch ihren erotischen Horizont.
    
    Ich habe ja schon mehrfach erwähnt, dass mir bewusst ist, dass sich an dieser Leidenschaft die Geister scheiden, aber auch versucht klarzumachen, wo für mich (und andere Gleichgesinnte) der Reiz an diesem Fetisch liegt und wie ich dazu gekommen bin.
    
    Flaschen mit Mineralwasser stehen immer ausreichend bereit, denn Mann und Frau sollen ja bekanntlich bei Hitze viel trinken. Das die Getränke auch wieder hinaus müssen, wissen wir zu unserem Vergnügen zu nutzen. Ein meiner liebsten "Übungen" ist, den Druck meiner Blase so weit es geht zu erhöhen, durch den Garten zu spazieren und wenn es nicht mehr geht, meine Schleusen zu öffnen. Es ist ein herrliches Gefühl, wenn mein gelber Saft aus mir herausfließt und an meinen Schenkeln warm herunter läuft. Ich greife in den Strahl und versuche mit meinen Händen ein Gefäß zu formen, mit dem ich etwas von meinem duftenden Elixier auffangen kann, um meine Brüste zu benetzen und mir mein Gesicht zu "waschen". Der "Wermutstropfen" ist immer ...
    ... wieder, dass die Quelle(n) zu schnell versiegen.
    
    Es ist Samstag, Holger ist zum Baumarkt gefahren und ich liege im Garten auf meiner Liege. Ich bin inzwischen gut und nahtlos gebräunt, habe die Augen geschlossen und lasse meinen erotischen Fantasien freien Lauf. Vier Hengste stehen über und neben mir, bereit ihre Schleusen zu öffnen und mich mit natürlichen Sekt zu verwöhnen. Vier warme Strahlen klatschen auf meinen Körper, treffen meine Titten, meine Möse und meinen weit geöffneten Mund. Ich schmecke frischen, würzigen, duftenden Urin aus spendefreudigen Quellen.
    
    Als die vier Quellen versiegt sind tritt Bettina vor. Endlich darf ich auch ihre Köstlichkeiten kosten. Sie hockt sich mit gespreizten Beinen über mich und drückt mir ihre duftende Vagina auf den Mund. Ihre Lustspalte glänzt vor Lustsaft. Plötzlich wird es warm, ich spüre eine warme, salzige Flüssigkeit, die in meinen Mund und wieder hinaus strömt, weil ich nicht alles trinken kann. Aber ein paar kräftige Schlucke des geilen Getränks gurgeln durch meine Kehle, eine sehr persönliche Delikatesse von Bettina.
    
    Nun erscheint auch noch Holger. Es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis, wenn Holger mit steil nach oben gerichtetem harten Schwanz pisst und es einen schönen hohen Bogen gibt unter den ich mich legen kann.
    
    Ich gebe mich meinen Träumen hin und fühle in meiner Fantasie, wie der warme Urin, der mir gespendet wurde, auf meiner Haut langsam trocknet. Noch immer schmecke ich das herbe Aroma,das mein ...
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