Mein weißer Badeanzug
Datum: 14.03.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Fast ohne Grenzen
... Gaumen so liebt.
Leider ist niemand zu sehen, der meine Fantasie wahr werden lassen könnte.
Ich befriedige mich selbst, spiele an meiner mit Mösensaft gut geschmierten Lustspalte und massiere immer schneller meine Klitoris. Ich hoffe, das Holger bald wiederkommt. Ich lechze danach, seinen realen, frischen, natürlichen Sekt zu genießen. Auch in meiner Blase macht sich allmählichen der Morgenkaffee, Orangensaft und eine Flasche Mineralwasser bemerkbar. Ich habe eine Idee.
Ich gehe ins Badezimmer und hole den weißen Badeanzug heraus, der hervorragend meine braunen Haut unterstreicht und der Holger so wahnsinnig anmacht, besonders wenn ihn Nässe durchsichtig werden lässt . Ich stelle mich vor den Spiegel und gefalle mir. Der Badeanzug hat keine Körbchen, so dass meine stattlichen Brüste sich deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichnen. Ich berühre sanft meine empfindlichen Nippel, erschauere leicht und spüre, wie sie sich vorwitzig durch den dünnen Stoff drücken. Ein hoher Beinausschnitt betont meine vollen, appetitlichen Oberschenkel und bedeckt meinen Po nicht vollständig, so dass es auch hier Anregendes zu sehen gibt. Nur ein schmaler Stoffstreifen führt durch meinen Schritt und bedeckt knapp meine Lustspalte. Das Vlies im Schritt habe ich herausgetrennt. Man(n) - und auch Frau - soll meinen "Cameltoe" deutlich sehen ! Ich stelle vor dem Spiegel fest, dass der Stoff im Schritt bereits völlig von meinem Lustsaft getränkt ist.
Ich höre die Haustür, Holger ist ...
... zurück. Betont langsam gehe ich ihm entgegen und lächle ihn an. "Weißt Du eigentlich, wie toll Du aussiehst ?" fragt er. "Ja, weiß ich !" antworte ich mit sinnlichen Blick, streichle meine Brüste unter dem dünnen Stoff und ziehe den Soff in meinem Schritt so stramm, dass er zwischen meine klitschnassen Schamlippen rutscht. Holger reißt sich Hemd und Hose herunter, steht mit einer gewaltigen Beule im Tanga vor mir und zieht mich nach draußen in den Garten. Ich hocke mich vor ihn und ziehe seinen Slip herunter. Elastisch und stattlich wippt sein prächtiger Kolben ins Freie. Mein Mund nimmt ihn auf und ich sauge gierig, schmatzend und erregt an seiner rot glänzenden Eichel.
"Ich bin so scharf," flüstere ich ihm zu. "Fick mich und piss mich voll ! Ohne Hemmungen. Los, ich brauchs jetzt richtig versaut und geil !"
"Wie Du willst, Du triebhafte Hure. Du sollst es haben !" Kurz darauf schießt ein kräftiger Strahl in meinen Mund. Ich schlucke so viel ich kann. Holger zieht seinen Ständer aus meinem Mund und zielt auf meine Glocken im wohlgefüllten Dekollete meines weißen Badeanzugs. Ich fühle, wie Holgers warme Pisse zwischen meinen Titten hindurch strömt, an meinem Bauch herunter läuft und über meine heiße Möse ins Gras tropft. "Ja, gib mir mehr von Deiner heißen Pisse, seich mich voll, Du geiler, perverser Bock !"
Noch sind seine Vorräte nicht zu Ende. Er richtet seinen Strahl direkt zwischen meine Beine, nässt meine braungebrannten Schenkel und spritzt die letzten Reste seines ...