Mal so, mal so, mal so
Datum: 16.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: lilie33
... der Bullenkämpfe geht, sondern eben auch um die Wünsche und das Wollen des umkämpften Weibchen. Und das bin in diesem Falle ja wohl ich.
Nicht, dass ich den Kuss jetzt und mit diesen Gedanken im Kopf wirklich genießen könnte, aber er gibt mir tatsächlich etwas das Gefühl, wieder ein kleinwenig das Gefühl, von körperlicher Sicherheit und Unversehrbarkeit. Und das gerade jetzt, wo mir auffällt, mein Hintern wurde durch meinem Liebhaber – absichtlich, unabsichtlich, ich weiß es nicht – den Beiden gut sichtbar zur Schau gestellt. Anus und Rosette wird ihnen quasi zum Betrachten angeboten, ebenso meine Schamlippen. Nur mein Kitzler und meine Vagina können sie nicht sehen. Sie liegen unter und verdeckt zwischen meinen Labien. Ooh, muss ich schadenfroh denken. Pech gehabt, ihr beiden!
Mein Liebhaber küsst mich noch einmal. Diesmal öffnet er mir mit seiner Zunge meinen Mund. Ich finde, es ist nicht der richtige Zeitpunkt für solche Spiele, die ich sonst sehr genieße, von denen ich zu anderen Zeitpunkten nicht genug bekommen kann. Aber ich begrüße es jetzt außerordentlich, dass er damit zeigt, ich bin sein! Und dann fährt er mit der einen Hand über meinen Oberschenkel.
Meine Beine werden nicht mehr durch ihn gehalten, sind aber noch angewinkelt. Unwillkürlich fallen sie etwas auseinander – nicht viel, aber wie viel doch? Um wie viel öffnet sich mein Schoß jetzt? Ich schließe meine Beine schnell wieder.
Und seine Hand, die Hand meines Liebhabers, liebkost nicht nur meine ...
... Beine, streichelt nicht nur über sie, er weist mit ihr ausdrücklich auf meinen PO und mein Geschlecht hin.
Genüsslich scheint er meine Pofalte nachzuziehen, verweilt dann kurz auf mit seinem Finge auf meinem Anus.
Wieder mein Gefühl, hey ihr beiden, scheint mein Liebhaber ihnen in der in aller Welt zu verstehenden Männersprache zu bedeuten, das ist ihr Hintern, ihr Anus, seht ihn euch an. Ich darf das jetzt machen, weil sie mein ist, weil sie mir gehört und ihr dürft nur zusehen. Das gestehe ich euch zu, mehr aber nicht.
Dann drückt er meine Labien auseinander und dringt mit einem, dann mir zwei Fingern in meinen Schoß ein, penetriert mich mit seinen Fingern vor den Augen dieser Männer.
Dieselbe Gestik, dieselbe Sprache, dasselbe Verstehen. Beide schauen mit gelangweilt gespielten Mienen zu und wünschen sich eigentlich, mich auf ihrem Schoß zu haben, mich zu ihrer Verfügung zu haben. Es ist schon etwas Gemeines meines Liebhabers ihnen gegenüber, mich vor ihren Augen so zu präsentieren und so – ich muss jetzt denken – zu benutzen und sie dürfen und können nur zusehen.
Aber meine Gefühlswelt beginnt verrückt zu spielen. Natürlich mag ich so etwas, genieße es, will, dass er immer wieder meinen Körper so nutzt, mich so erregt, meine Lust auch über diese Art steigert. Und ich mag es, wenn er es sieht, fühlt und hört, wie ich immer erregter werde. Es macht mich immer wieder an, wenn ich weiß, er beobachtet mich dabei. Nicht, dass mich sein Beobachten anspornt, nein, ...