Dark Manor 31
Datum: 19.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... dein Arzt:“
„Ist ja gut ich lass sie ja schon nicht an mich ran. Ich fahr dann morgen früh nach Bielefeld mit Lea-Maria.“
„Alles klar“, sagte ich und legte auf.
Dann bestellte ich die erste Dame zu mir.
„Ich bin mir nicht so sicher, warum du dich so schnell von deinen alten Herren getrennt hast.“
„Ich hätte dort nicht bleiben können, nicht nachdem sie mich vorgeführt haben, Meister. Sie haben sich damit zu meinem Meister gemacht.“
Ich sah sie schräg an und dann sah ich Alois.
„Chef, du musst mich nicht anschauen, mir muss Elli mehr beibringen als mir lieb ist. Letztens wollte sie, dass ich ihr eine Kerze in den Arsch stecke und sie anzünde. Kannst du dir das vorstellen?“
Ich musste lachen.
„Ach Alois, das muss ich mir nicht vorstellen, dass ist genau das, was ich vorgestern mit meiner Frau in der Hochzeitnacht gemacht habe.“
Ich lachte wieder, vor allem als ich das Gesicht von Alois und der erste Dame sah. Aber als ich das Gesicht der anderen im Bus sah, wurde ich wieder ernst. Ich sah bei fast allen das blanke Entsetzen und eine Spur von Panik.
„Okay, um das hier und jetzt klar zu stellen. Ich mache so etwas ausschließlich und exklusiv nur bei meiner Frau. Warum ich das bei ihr mache? Weil sie dabei richtig abgeht, sie kann es gar nicht wild genug bekommen und wir treiben es danach bis wir erschöpft in den Kissen landen. Wenn es ihr keinen Spaß machen würde, ich würde es nicht mit ihr machen.“
Ich schaute in ihre Gesichter.
„Selbst wenn ...
... einer von euch so etwas auch erleben wollte, würde ich ihn zurückweisen. Meine Frau teilt nicht gerne.“
„Sie werden mich nie ficken?“ wollte die erste Dame wissen.
„Nein,warum sollte ich.“
Sie schüttelte verständnislos den Kopf.
„Aber sie sind der Erbe des van Düren.“
„Und wer hat behauptet dass die Erben genau das gleiche machen wie ihre Vorväter?“
Ich drehte mich um und schaute auf die Straße, weil ich meine Ruhe haben wollte. Lange herrschte von da an Schweigen im Bus. Erst als wir hinter Aachen auf die kleineren Straßen abbogen regte sich wieder etwas im Bus. Es war ein flüstern in den hinteren Reihen. Ich hörte etwas von Menschenfressern und den schlimmsten und sadistischsten Spiele. Ich schaute zu Alois und der schaute nach hinten.
„Die drei Mädels auf der letzte Bank“, sagte er.
„Vielleicht sollten wir sie erst gar nicht zuerst im Bunker absetzen. Erst einen Umweg über Marias Cafe´ machen.“
„Mia und Pias Spezial für alle?“
„Und noch anderes Eis und Kuchen und einen Kaffee für mich wäre eine tolle Idee. Meinst du nicht. Und sag auch Ines Bescheid, die Mädels brauchen Klamotten. Sagen wir sechs Longshirts und dazu ein paar Shorts, möglichst bunt.“
30 Minuten später saß ich mit der ganzen Bande bei Maria im Kaffee. Während diese sich das Eis schmecken ließen, setzte ich mich mit Alois und meinen Schwestern an einen Nebentisch.
„Ich muss euch etwas wichtiges sagen und dass wird euch nicht gefallen.“
„Du willst uns sagen, dass du Mama ...