Dark Manor 31
Datum: 19.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... wir uns gegenseitig das Leben schwer machen?"
Der Vater schaute zu mir und dann zu Pia und grinste.
"Witzig finde ich, dass meine Töchter einen Hang zu guten Geschäften haben. Was ist mit Marlene passiert?"
"Die kleine Fotze wollte mein Baby töten. Ich habe sie aufgeschnitten...."
"Und ich möchte sagen, der Schmorbraten war echt lecker," fügte Martin hinzu.
"Marlene war aber nicht mit uns verwand. Nicht die kleinste Faser von ihr", ließ Pia nun eine kleine Bombe fallen.
"Marlene war meine....", versuchte sich Alexandra.
"Nein, war sie nicht", entgegnete Pia und grinste breit.
Alexandra schaute zu ihrem Vater, der nur einen abweisenden Gesichtsausdruck aufsetzte. Die Familienverhältnisse schienen bei ihnen recht kompliziert zu sein.
"Da habe ich nun also zwei Töchter. Was mache ich nun mit dieser Information“, er schien zu überlegen, was dies für Konsequenzen für ihn hatte.
"Seht mal ihr beiden. Für mich wird es immer nur meine eine Tochter geben. Das da jetzt eine weitere existiert, ist für mich eher ein Hindernis als ein guter Moment."
"Sind sie wirklich so herzlos oder versuchen sie gerade eine Ausrede zu kreieren?"
"Was für eine Ausrede?"
Pia hatte beiläufig auf ihr Handy gesehen, jetzt sagte sie:
„Vater?“ ihre Stimme klang so wie meine bei meinem Vater. "Auf ein Wort."
Sie stand auf und ging in die Ecke des Restaurants und wartete bis ihr Vater folgte.
„Was will die kleine Schlampe jetzt alleine von meinem Vater?“
„Ich ...
... denke, sie klärt die Fronten.“
„Und du lässt das bei deiner Sub zu?“
„Wie kommst du auf die Idee, dass meine Frau meine Sub ist? Nur weil sie darauf steht, von Zeit zu Zeit an einem Kreuz mit dem Kopf nach unten zu hängen? Ich kenne genug Frauen, die das keine 10 Minuten aushalten würden, ohne zu Jammern. Marlene hat das nicht einmal drei Minuten ausgehalten.“
Sie schaute mich voller Verachtung an.
„Das ist euer Problem, ihr Quasidominaten Menschen. In Wirklichkeit seit ihr totale Weicheier. Ein Schlag mit der Peitsche und ihr fleht um Gnade.“
„Die Kleine hat um Gnade gefleht.“
„Mia? Ich dachte, sie hat versucht, den Typen mit der Kandare zu beißen, weshalb ihr ihr die Zähne herausgebrochen habt, um sie ihr anzulegen. Als Rache dafür.“
Ihr Vater kam zu uns und sagte, dass er mit Pia wegfahren würde und das ich mit Alexandra hierbleiben sollte. Wir würden aufeinander aufpassen, sagte er nur.
Alexandras Gesichtsausdruck sagte Bände. Sie hatte keine Lust mit mir hier herum zu hängen. Ich stand auf und ging zur Tür.
„Wir können natürlich weiter hier herumhocken oder sie zeigen mir nun das, was ich nicht sehen soll. So wie ich meine Frau verstanden habe, kauft sie nämlich euch diesen Laden ab. Also kannst du mir schon einmal die Auslagen zeigen, bevor ihr danach hier verschwindet.“
Alexandra Augen wurden noch kleiner.
„Glaubst du wirklich, dass wir so kampflos aufgeben werden und euch einfach das überlassen, was seit Jahren unser ist?“
„Nach ...