1. Dark Manor 31


    Datum: 19.03.2021, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... meiner Auffassung haben wir zwei Optionen. Möglichkeit eins, Pia bekommt ihren Willen. Das Hotel hier verschwindet zusammen mit eurem schlechten Koch und wird zu etwas umgebaut, was sich sehen lassen kann. Ein richtiges Fetisch-Hotel, wo nicht die halbe Burg fick freie Zone ist. Und wo das Essen so mies ist, dass es noch nicht einmal in der Bewertung eine Erwähnung findet. Ich bin seit einem Jahr im Geschäft und keiner meiner Gäste hat euch nur mit einem Satz erwähnt. Wir machen aus diesem Laden einen Ort, wo die Leute Schlange stehen werden um hier hinkommen zu dürfen.“
    
    Sie machte einen wütenden Gesichtsausdruck.
    
    „Wir können es aber auch auf eure Art machen. Wir reiten hier mit einer Armee rein. Wir wissen ja jetzt,wo alles ist. Glaub mir, im Gegensatz zu euch habe ich einen richtig guten Dosenöffner. Hat dir dein Vater erzählt, was aus seinen Männer geworden ist, die er zu uns Geschickt hat?“
    
    Alexandras Gesicht sagte mir, dass sie versuchte, sich heraus zu reden, aber nicht die richtigen Worte fand.
    
    „Ich habe sie alle verarbeitet, jeden einzelnen Mann. Auch so einen großen mit Blauen Augen.“ Alexandra zuckte. „Sein Schwanz hat einem Chinesen die Nacht versüßt. Sein Schinken räuchert noch bei uns auf der Buche. Seine Augen stehen bei mir Zuhause auf dem Tisch. Leider kann man sein ungläubigen Ausdruck nicht mehr sehen, als im klar wurde, dass es Pia sein würde, der Ihm seinen Schwanz nimmt.“
    
    Ich trat ganz nah an sie heran.
    
    „Du kannst wirklich froh sein, ...
    ... dass du mit Pia verwandt bist“, ich fasste ihr mit beiden Händen an den Hintern und quetschte sie zusammen. Sie keuchte wie Pia, nur dass es bei ihr erschrocken und nicht lustvoll war. Ich bedauerte, dass ich an ihr nicht Nicoles Theorie über die natürliche Schmerzgeilheit testen durfte. „Du würdest einen ausgezeichneten Braten abgeben. Schön mit Rosmarin oder Thymian.“
    
    Sind wandte sich von mir weg und floh regelrecht, bevor ihr wieder einfiel, dass sie die Herrin hier war. Sie sammelte sich etwas.
    
    „Okay, und nun zum Geschäftlichen. Sammele all deine Leute ein. Wenn Pia mit eurem Vater wiederkommt, sind die alle verschwunden. Das Personal von hier oben bis auf den Koch kann aber bleiben. Ich schau dann, ob wir sie weiter verwenden können.“
    
    Sie sah mich wütend an und verschwand dann. Ich nahm mir einen Stuhl und setze mich in die Lobby, irgendwann lief da auch die erste Dame an mir vorbei. Bei ihr hatte ich ein merkwürdiges Gefühl, was mir sagte, dass sie nicht wirklich zu den anderen passte. Ich zitierte sie zu mir. Sie schaute mich merkwürdig an, als ich ihr befahl, sich hinzuknien. Aber sie tat es. Als Alexandra das nächste mal an mir vorbei kam, lagen meine Beine auf dem Rücken der ersten Dame und schwenkte erneut ein Glas Whiskey in der Hand. Auch diesen Anblick mochte sie nicht. Eine gute Stunde später waren mehrere Autos vom Hof gefahren und hatten den größten Teil der Belegschaft mitgenommen. Nur noch die erste Dame war da, nach wie vor diente sie mir als ...
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