1. Liebesspiele Online


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... mir unglaublich heiß vor ...". Daß er ein geiler Bock ist, ist mir ja nun schon hinlänglich bekannt. Aber die Fantasiewelt der Männer oder genauer gesagt die grenzenlose Fantasie meines Mannes hatte ich wohl doch unterschätzt.
    
    Eine Freundin, ebenfalls verheiratet wie ich, hatte mir mal folgendes geschildert. Ihr Mann, ein erfolgreicher Geschäftsmann, hatte Probleme mit einem Kunden, der von ihm abspringen wollte. Sie hatte dann den Lockvogel gespielt und war mit dem Kunden in die Kiste gehüpft. Er, ihr Mann, hatte alles heimlich mit Video festgehalten, um gegebenenfalls ein schlagkräftiges Argument zu haben. Ende gut alles gut, der Kunde blieb Kunde, und ihr Mann vögelte sie zum Dank in Amors siebten Himmel. Macht Sinn, fand ich. Aber Holger wollte nun, daß ich mich "ohne Not" bespringen lasse, damit er seine voyeuristischen Fantasien ausleben konnte?
    
    Wie war das mit den Langweilern, wie wir sie als Mädchen genannt haben? Sie waren eben langweilig und ohne Fantasie. Sie waren schüchtern, eifersüchtig und ohne Selbstbewusstsein. Für sie stürzte eine Welt zusammen, wenn ein anderer ihre Tussi angräbt. Ich kannte mal so einen Typen, der schon ausrastete, wenn mich ein anderer nur mal schräg von der Seite ansah. Und welches Mädchen oder auch welche Frau, mag es nicht, eindeutige Blicke einzuheimsen?
    
    Holger wollte aber mehr, er wollte viel mehr! Ich bin jetzt sechsunddreißig, seit sieben Jahren sind wir verheiratet, und seit neun Jahren hat fast nur noch er mich ...
    ... gefickt. Ja, fast! Zweimal hat es in der Zeit Gelegenheiten gegeben, denen ich nicht ausweichen konnte und auch nicht wollte. Mit der Trauung wird man ja nicht automatisch zur Nonne. Dann kommt noch ein wenig Alkohol dazu und außerdem ist ja bekannt: Gelegenheit macht Diebe. Also die Unschuld wurde mir da nun wirklich nicht mehr geraubt.
    
    Ich sah der Tatsache in die Augen. Soll heißen, ich blickte Holger in die Augen. "Bist du Dir sicher", hakte ich nochmal nach. Er nickte entschieden. Wie sollte ich nun damit umgehen, überlegte ich. Mal wieder ein anderer Schwanz in meiner Möse war ja gar keine schlechte Aussicht. Natürlich wollte ich dann aber auch meinen Spaß haben. Nur als Fickstute zu dienen, damit mein Mann seinen Spaß hat, sah ich nicht ein.
    
    In seinem Freundeskreis gab es einen ewigen Single. Gebildet, gut aussehend fickte er sich durch die Welt aller unzufriedenen Hausfrauen. Sein Motto war, das wusste ich von Holger: Lieber keine Entscheidung als einmal die falsche Entscheidung treffen. Sein Erfolg bei den Frauen gab ihm wohl Recht. Er hatte bei Frauen eine Art Qualitätssiegel, das sich rumsprach. Es war auch bis zu mir vorgedrungen.
    
    Die technische Umsetzung war Holgers Sache. Im Schlafzimmer haben wir eine indianische, geschnitzte Holzmaske mit hohlen Augen hängen. Ein ideales Versteck für eine Kamera. Mit den heutigen Übertragungsmöglichkeiten ist es kein Problem, daß Holger das Geschehen auf seinem PC im Büro verfolgen konnte. Blieb es nur noch an mir, den Siggi ...
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