Liebesspiele Online
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: SuzieQ
... dorthin zu entführen. Das Verführen würde ich ja wohl noch nicht verlernt haben. Siggi kannte mich natürlich, und seine interessierten Blicke in der Vergangenheit waren mir nicht entgangen.
Siggi traf sich am Abend in einer unweit gelegenen Kneipe regelmäßig mit anderen Männern nach Büroschluss. Auch Holger war hin und wieder dabei. An einem Abend stolzierte ich also in die Kneipe und fragte nach Holger. Siggi antwortete mir, daß Holger heute nicht erschienen sei, und ob er mich denn einladen dürfe zu einem Glas. Aber gerne doch.
Galant half er mir aus dem Mantel. Wir saßen an dem kleinen Tresen. Vier andere Männer waren auch noch anwesend. Als einzige Frau genoss ich die Aufmerksamkeit aller fünf Männer. Einer der anderen Männer hatte für mich Platz gemacht auf dem Barhocker neben Siggi. Ich trug einen dünnen Pullover mit V-Ausschnitt, der durchaus tiefere Einblicke zuließ. Das war ja auch gewollt. Siggi war mindestens eins neunzig groß. Von seinem Platz neben mir hatte er also einen guten Einblick, da war ich mir sicher.
Auf einen BH hatte ich verzichtet. Immer wenn die Tür zum Lokal aufging und ein kühler Lufthauch hereinzog kräuselten sich meine Brustwarzen. Mir war das natürlich bewusst, und alle Männer starrten mir auf den Busen. So soll es sein. Ich bin da ganz Frau. Siggi blieb nicht untätig. Er legte mir wie beiläufig eine Hand auf meine. "Wir haben uns so lange nicht gesehen. Geht es Dir gut?" Was Besseres fiel ihm nicht ein als diese ...
... Standardfrage?
Dann würde ich jetzt das ganze mal ein bisschen forcieren. "Findest Du, daß ich schlecht aussehe, oder wie darf ich Deine Frage verstehen?" Er guckte etwas verdattert. Treffer, versenkt. Er beeilte sich, seinen Fehler wett zu machen. Er umarmte mich und beteuerte: "Ganz im Gegenteil, ganz im Gegenteil!" "Dann darfst Du mich jetzt auf die Wange küssen", bot ich an. Bevor er meine Wange erreichte drehte ich ihm meinen Mund zu, und ehe er sich's versah küsste er mich mitten auf den Mund. Na bitte, geht doch.
Ich schleppte ihn mit mir nachhause ab. Ich erfand irgendeine Ausrede, daß Holger noch auf einen Anruf aus Amerika im Büro warte. In Wirklichkeit saß Holger zwar in seinem Büro, wartete aber vor seinem PC nur darauf, daß ich Siggi ins Schlafzimmer bugsieren würde.
Siggi wäre nicht Siggi, wenn er nicht versuchen würde, die Chance zu ergreifen. Und so war es dann auch. Er umarmte und küsste mich. Ich leistete keinen Widerstand und erwiderte seinen Kuss mit weiblicher Hingabe. Ich bugsierte ihn also ins Schlafzimmer. Aber wohl gemerkt, ich wollte auch meinen Anteil am Deal haben. Ich wollte umworben und verführt werden, auch wenn es vielleicht umgekehrt war. So sind wir Frauen nun mal.
Sein Gesäusel von, "Du bist so schön", und so weiter wollte ich nicht hören. Und außerdem gab es da ja noch jemanden, der auf harte Fakten wartete. "Willst Du mit mir ficken oder nur Bettgeflüster austauschen", provozierte ich ihn. Kaum hatte ich es ausgesprochen, zog er mir meinen Pulli ...