Regine - meine schöne Nachbarin
Datum: 24.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: ADL
... spürte.
"Tu es vraiment un beau cochon!", sagte sie leise lächelnd als ihre Quelle endlich versiegt war..
Sie streichelte mir liebevoll über den Kopf. Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, was ich gerade getan hatte. Ich war verwirrt, es ist doch widerlich und gleichzeitig hatte ich willig und erregt geschluckt. Der Geschmack war mir egal gewesen.
"Et toi, tu es une très belle cochonne!", hörte ich mich sagen und begann die letzten Tropfen wegzulecken. Ich starrte auf ihre Schamlippen. Wieder rasten meinen Gedanken und Gefühle durcheinander.
"Willst Du das öfter machen?" "Nein, ich weis nicht", stammelt ich, "habe ich eigentlich noch nie ...."
Ich war noch immer verwirrt, noch verwirrter als vorher, irgendetwas in mir hatte gerade sein Gefallen am Geschehenen ausgedrückt. Ich erkannte mir nicht wieder und starrte unterdessen wie sie ihre Schamlippen aufklappte und sich ihre Schenkel streichelte. Ich konnte sie nicht mehr anschauen. Ich schämte mich und war über meine Gefallen, ja fast Erregtheit, schockiert.
"Wenn ich Dir einen Wunsch freigeben würde, wie würdest Du gerne mit mir Liebe machen?"
Ich konnte nicht antworten. Es waren meine kleinen schmutzigen Geheimnisse, die konnte ich doch nicht so einfach preis geben. Was würde sie von mir denken.
"Komm, sag schon. Wovon hast du schon mal geträumt? Was hast Du noch nie bekommen?"
Ich sah sie verschämt an, aber ich traute mich nicht und versenkte liebe meine Kopf völlig in ihrer Spalt um sie ...
... erneut sauber zu lecken.
"Na sag schon", drängte sie mich. "Anal?" "Zu dritt? - Noch mehr?" "Mit zwei Frauen?" "Mit einem Mann?" "Na sag schon!"
Ich musste schlucken. Ich glaubte, sie würde es sicher machen und da bekam ich Angst vor der eigenen Courage. Ich hätte schon nicken können, aber ich traute mich nicht. Alles hätte ich gerne mal ausprobiert.
"Heimlich in der Öffentlichkeit?" "Mit der Hand?", fragte sie.
Ich schaute auf ihre aufgeklappten Schamlippen und nickte leicht. "Alles", entfuhr es mir verschämt.
"Ohlala, mon petit cochon", hörte ich sie sagen. Es war eher anerkennend als abwertend. Sie griff nach meiner Hand, schaute sie genau an und sagte dann, "Heute Nacht kann ich Dir nur meinen Po anbieten. Für Deine Hand muss ich erst wieder üben.". Ich verstand nicht richtig, was sie sagte und noch weniger, als sie sich vorbeugte bis ihr üppige Oberweite meine Stirn berührte und sie meinen halbschlaffen Penis in die Hände nahm, "Du leckst bitte meine Rosette vorher. Ich mag das sehr." Sie stand dann auf, stellte den Stuhl bei Seite, drehte mir den Rücken zu und lehnte sich mit verschränkten Armen auf das Balkongeländer. Ihr Anblick war betörend. Mit gespreizten, drallen Beinen, auf hohen Schuhen stand sie da und zeigte mir ihre prallen, wohlgeformten üppigen Po. Meine Hände glitten die Schenkel hinauf, über ihren Po. Sie liest ihre Rosette zucken, "Lèche-moi", hörte ich und musste umgehend folge leisten. Küssend und leckend arbeitet ich mich von ihren warmen, ...