1. Regine - meine schöne Nachbarin


    Datum: 24.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: ADL

    ... feucht-klebrigen Innenschenkeln bis in ihre Pospalte. Mit den Händen zog ich ihre Backen einwenig auseinander und als ich was erste Mal über ihr saubere Rosette glitt, begann sie dankbar zu stöhnen und drängte mir immer mehr entgegen. Es erregte mich zu spüren, wie ihre Erregung wuchs. Ihren prallen Po in den Händen zu halten und ihren Geruch einzuatmen, bescherten mir wieder einen Steifen. "Très bien - steh auf", gab sie Kommando und ich stand auf, wie sie mir geheissen hatte. Ich wollte gleich meine Eichel an ihrer Rosette ansetzen, da sagte sie, "erst mein anderes Loch. Du brauchst noch Schmiermittel". Mit einer Hand griff sie zwischen ihren Beinen hindurch, fasste meinen Penis und dirigierte ihn in ihre tropfnasse Spalte. Sie empfing mich mit intensiver Massage durch ihrer Muskeln und animierte mich sogleich mit leichten, rhythmischen Hubbewegungen zu beginnen. Jetzt küsste und leckte sie mir das Gesicht sauber, als ich vor Erregung immer schneller wurde und mich schon in den nächsten Orgasmus fallen lassen wollte, ermahnte sie mich, "das genügt jetzt. Vergiss meinen Po nicht. Und lass noch etwas Spucke in meine Spalte tropfen."
    
    Fast enttäuscht zog ich mich aus ihr zurück, was für ein Gefühl und mit einem leisen Schmatzen kam meine Latte zum Vorschein. Als ich ihn in die Hand nahm um ihn an ihrer Rosette anzusetzen, glitschte er mir fast aus den Fingern, so gut hatte sie ihn geschmiert. "Die Spucke", erinnert sie mich nachdrücklich und ich sammelte Spucke in meinem ...
    ... Mund, während ich sehr erregt auf ihre Rosette schaute, an der meine Eichel schon drängte und auf Einlass wartet. Ich lies meine Spucke in ihre Pospalte tropfen, wartet bis diese meine Eichel und ihre Rosette umflossen hatte, dann hielt mich nichts mehr und ich drängte in meiner masslosen Erregung mächtig auf sie ein. Sie hielt meinem Druck stand, nein, sie erwiderte ihn sogar und augenblicklich durchbrach ich die Pforte. Diese kraftvolle Enge, die mich dann umschloss, als ich mit einem einzigen Stoss in sie einfuhr, bis zum Anschlag, lies mich laut aufstöhnen. Auch sie stöhnte, aber vor Schmerz und hielt mich mit einer Hand fest, als sie spürte dass ich schon zum nächsten Stoss ausholen wollte. "Putin, ... so schnell hat mich noch nie einer betreten ...", keuchte sie. "Entschuldigung", erwiderte ich ängstlich und hatte Sorge, sie verletzt zu haben. "Ah, schon gut. Du musst mir nur etwas mehr Zeit geben, wenn Du mich so schnell aufbohrst. Bleib einfach nur ein paar Augenblicke ruhig in mir." Ich begann zu erschlaffen vor Schreck, doch sie merkte es und bearbeitet mich mit ihrem kräftigen Schliessmuskel. Mit geschlossenen Augen lies ich meine Hände über ihre warme Haut gleiten, den Rücken hinauf bis zu Nacken, über die Schultern, ihrer Flanken entlang über die Taille bis zu den Hüften. Und noch mal den gleichen Weg, langsam, während sie kraftvoll weiter arbeitete. Als ich die dritte oder vierte Runde beendete hatte, jedes mal an den Flanken mehr von ihrer schweren hängenden ...