Juttas Wettschulden 07
Datum: 25.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
... irgendwie völlig perplex. Nach wenigen Augenblicken zeigte er auf ein Loch in der Seitenwand der Kabine. Ich traute meinen Augen nicht! Durch das Loch ragte ein in ein Kondom gehüllter Schwanz. „Nun los", forderte mich meine Mann auf, „der ist für dich zum blasen". Ich erlebte alles wie in Zeitlupe, ich stand auf, kniete mich auf den Boden vor das Loch, beugte mich vor und umschloss die Eichel mit meinen Lippen.
„Bäh", so ein Kondom schmeckt nicht. Trotzdem beugte ich mich weiter vor und lies den Schwanz langsam bis zum Anschlag an die Wand in meinen Mund gleiten. Wie verdorben war das denn? Ja unter den Augen meines eigenen Mannes gab ich hier einem völlig Fremden einen Blowjob. Offensichtlich machte ich das auch wirklich gut, denn nach nicht allzu langer Zeit füllte er das Kondom.
Kaum war der Schwanz verschwunden, da zeigte mein Mann, dass an der anderen Wand Arbeit auf mich wartete. Ich drehte mich als und nahm mich auch dieses von Gummi umschlossenen Schwanzes an. Mein Mann hatte dabei mein Kleid etwas runtergezogen und massierte meine Titten und spielte mit den Ringen. So verhalf ich schließlich auch diesem unbekannten und etwas später einem dritten zum Abspritzen.
Dann war es für den Tag genug, mein Mann öffnete die Kabine und wirr gingen Raus. Erst im Gang vor den Kabinen ordnete ich mein Kleid und bedeckte meine Nippelringe wieder. Nun die zwei Kerle die im Gang waren hatten es interessiert beobachtet. Was mich beschäftigte war jedoch die Frage, ob ich ...
... einen oder beide zuvor bedient hatte. Doch das sollte ich nicht erfahren, da wir auch nicht fragten.
Auf dem Heimweg im Auto war ich immer noch mächtig aufgewühlt, ob der intensiven neuen Erfahrung in dieser Videokabine. Kaum hatten wir die Wohnungstür geschlossen, da musste ich in seinen Arm, und flüsterte: „Das war eine unglaubliche Situation, ich bin eine Hure, ich habe wahllos unbekannte Schwänze geblasen!". Er drückte mich schön eng an sich, ich fühlte seinen harten deutlich, dann küsste er mich liebevoll und leidenschaftlich. „Nein, noch bist du nur eine geile Schlampe, aber das kommt noch"
Den Sonntag verbrachten wir dann ganz ruhig. Das war schon ein ziemlicher Kontrast zu den letzten Tagen. Ein Tag ohne einen fremden Schwanz, verrückt aber das empfand ich an diesem Tag als ungewöhnlich. Wie schnell sich doch eine Sichtweise ändern kann. Ich sagte mir selbst, das ist auch mal wieder gut so.
Am Morgen des Montags, nach dem Morgenblasen und Duschen, hatte mir diesmal mein Mann Kleidung für das Büro zurechtgelegt. „Bist du wirklich sicher", fragte ich nach, „das ich solch einen kurzen Rock im Büro tragen soll?" Er lächelte mich zuckersüß an: „Ja, nach allem was du berichtet hast ist das völlig ok, wird dir Freude machen. Tue es einfach!"
Nun ja ich tat es. Auch die zu transparente Bluse zog ich, mit einem frechen nippelfreien BH darunter an. Hierzu hatte mein Schatz jedoch die Kurzjacke bereitgelegt, so dass die Transparenz der heiklen Stellen verborgen bliebe. ...