1. Juttas Wettschulden 07


    Datum: 25.03.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... Nun ja, als ich so mit Ledermini, Lederjäckchen und Highhells das Haus verließ, da kam ich mir schon sehr unpassend gekleidet vor. Zugegeben, der Mini hatte immerhin fast 40cm Länge, doch für das Büro war das eindeutig zu knapp.
    
    Ganz so abgebrüht war ich dann doch nicht, ich war zunächst doch etwas unsicher. Als dann auch noch mein Chef mich in sein Büro rief war es ganz schlimm. Doch seine ersten Worte beruhigten mich gleich. „So ist es richtig", lobte er, „ich sagte ja ein kurzer Rock wäre passender. Länger sollte er nicht mehr sein". „Danke entgegnete ich", baff und erleichtert. Sogleich legte er nach: „Aber nun zieh erst mal die Jacke aus, man soll doch was sehen!" Etwas zögerlich öffnete ich die Jacke, und streifte sie ab. Sein Blick war sogleich auf meine Titten gerichtet. „Ja so ist es besser, du trägst dir Ringe doch nicht um sie zu verbergen". Er lächelte mich freundlich an: „Dort hängst Du die Jacke an den Garderobenständer, du kannst sie zum Arbeitsschluss abholen".
    
    Dann verhielt er sich wieder ganz normal wie ein Chef. Er besprach mit mir verschiedene Aufgaben und verabschiedete mich dann aus seinem Büro. Dach dabei lies er noch einmal eine Bombe platzen. Ich hatte die Türklinke schon gedrückt als er sagte: „Ich finde es gut, dass du unter dem Rock blank gehst". Hatte ich das richtig gehört? War ich unaufmerksam, und hatte mich ungeschickt bewegt? bluffte er nur?
    
    Der restliche Arbeitstag war damit natürlich erst recht etwas Besonderes. Zu provokant waren ...
    ... der nippelfreie BH und meine Ringe zu erkennen. Ich war zwar mittlerweile wirklich eine Schlampe, doch so abgebrüht, dass ich da kalt ließe war ich wirklich noch nicht. Als ich schließlich meine Jacke im Büro meines Chefs abholte war ich folglich ziemlich aufgewühlt. Ich verabschiedete mich so normal wie möglich von ihm, nahm die Jacke frech über den Arm und verließ das Büro.
    
    Auf dem Heimweg stoppte ich beim Lebensmittelladen. Die Jacke lies ich so aufgeheizt wie ich war im Auto. Stolz schritt ich in den Laden und füllte Stück für Stück meinen Einkaufswagen. An der Kühltheke fand ich keine Hefe mehr. Da kam der Kassierer, der mich schon mehrfach so interessiert gemusstert hatte gerade recht. Ich sprach ihn an, worauf er mich geradezu anstarrte, nein eigentlich eher meine Titten. Oh ja, nach diesem Aufreizenden Vormittag konnte ich diese Blicke gut brauchen.
    
    Als er anbot im Lager nachzusehen, ich könne ihn begleiten, wusste ich natürlich wovon er träumte. Genau das wollte ich auch, also ging ich mit. Ich staunte erneut über mich selbst, wie abgebrüht ich doch war. „Na gefalle ich dir", provozierte ich ihn fast wie eine professionelle. Oh ja ich sah die Beule in seiner Hose, sah seinen Blick und wusste genau was ich gerade tat, als ich vor ihm auf die Knie ging. Meine Geilheit trieb mich an. Aus der kleinen Tasche meines Minis fischte ich das Kondom, dass ich auf Wunsch meines Mannes nun stets mithatte. Mit dem Mund entrollte ich es über seinen Riemen.
    
    Nein nur Blasen, ...