1. Studienerlebnisse, Der Tag am See 02


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoisson79

    ... deutlichen Schwellung zeigte.
    
    Es dauerte nicht lange und auch Antje bemerkte meine Erregung. Mir war es peinlich, vor allem weil ich Angst hatte, die Situation zu zerstören und sie zu verärgern. „Tschuldigung", sagte ich und versuchte mein steifes Ding zwischen meinen Beinen zu verstecken. „Ich finde es nicht schlimm deinen steifen Pimmel zu sehen. Los hol ihn wieder raus.", sagte sie. „Meinst du mich lässt das hier kalt?" „Aber bei dir sieht man es nicht gleich.", konterte ich. „Das sind halt die Vorteile bei uns Mädels.", sagte sie lächelnd. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie ihre Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte. Doch plötzlich präsentierte sie mir einen feuchten Finger. Es dauerte ein paar Sekunden bis ich begriff was ich da sah. „Zufrieden?", fragte sie. Was mein Penis mit damit beantwortete, das er aus seiner eingeklemmten Situation zwischen meinen Beinen heraus sprang.
    
    Unschlüssig was ich nun tun sollte, sagte ich, oder eigentlich ehr mein Körper, denn zu klarem Denken war ich kaum noch fähig, „Ich habe Durst." Ich holte eine Flasche Wasser aus meinem Rucksack und nahm einen kräftigen Schluck. Sie hatte ihre Hand ausgestreckt und so übergab ich ihr das Wasser. Ohne Umschweife trank sie direkt daraus. Dann legten wir uns wieder auf das Badetuch.
    
    Ich erschrak etwas als sie sich überraschend auf mich legte. Ihre Brüste pressten sich an meinen Oberkörper und ich spürte ihre harten Nippel. Ihr Bein rutschte zwischen meine, ihre Haare berührten meine ...
    ... Nase und ich sah in ihr erregtes Gesicht.
    
    „Ich möchte jetzt keinen Sex mit dir, denn ich habe Angst, dass das unsere Freundschaft zerstören könnte. Aber ich bin total rollig.", sagte Antje. „Ich auch.", hauchte ich mehr, als das ich es sagte. „Aber wir sollten diese Spannung jetzt irgendwie lösen, sonst reden wir ab Morgen kein Wort mehr miteinander.", fuhr sie fort.
    
    „Machst du es dir manchmal selber?", fragte ich sie. „Oft, manchmal mehrmals am Tag.", antwortete Antje. „Und du?", „Ja". Dabei bewegte ich, oder vielmehr mein Körper, leicht mein Becken und drückte so mein Glied, das zwischen unseren Körpern gefangen war, an ihren Bauch. Sie drückte mit ihrem Becken dagegen und ich merkte wie sich ihre feuchten Lippen an mein Bein pressten. Wir schmunzelten uns an und wir wussten beide, dass wir das jetzt nicht einfach beenden konnten und ich glaube keiner von uns wollte jetzt aufhören. „Ok, dann sollten wir es uns jetzt selber machen, damit wir wieder klar denken können.", sagte ich und drückte mein hartes Glied noch einmal an sie, was Antje mit einer Gegenbewegung beantwortete. Unsere Becken bekamen so für ein paar Minuten einen Rhythmus.
    
    „Ich habe noch nie einem Jungen bei der Selbstbefriedigung zugeschaut." „Und ich habe noch kein Mädchen beobachtet, wie sie ihre Muschi streichelt." „Muschi? wer sagt denn noch sowas?", kicherte sie. „Ich find`s schön, die anderen Wörter gefallen mir nicht so." Sie rutschte auf die Seite und legte ihre Hand zwischen ihre Beine. Ich ...
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