1. Studienerlebnisse, Der Tag am See 02


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoisson79

    ... konnte die Bewegung ihrer Finger sehen, ihre Augen schlossen sich immer wieder und ihre Wangen färbten sich rot. Antjes Mund öffnete sich leicht und sie atmete schwerer. Ich schaute dem Schauspiel eine Weile zu. Ihre Handbewegungen wurden intensiver und hin und wieder hörte ich ein leises Stöhnen. Sie öffnete die Augen und sah mir zwischen die Beine. „Du auch.", hauchte sie. Ich nahm mein Glied in die Hand und rieb es in einer auf und ab Bewegung. Antje hob ihren Oberkörper, um einen besseren Blick zu haben. „Zieh mal die Vorhaut runter.", sagte sie. Ich tat es und zeigte ihr meine blanke Eichel, welche vom Lusttropfen ganz nass war. Ich spielte ein wenig mit ihm, was ihr offenbar sehr gefiel, denn ihr stöhnen wurde lauter. Inzwischen hörte ich auch leise Schmatz Geräusche, die durch das feste reiben an ihrer nassen Schnecke hervorgerufen wurden. „Das sieht schön aus", sagte Antje.
    
    „Ich sehe aber gar nichts von dir." Antje überlegte kurz, dann erhob sie sich leicht und dreht sich um. Wie lagen nun in der 69er Stellung nebeneinander. Antje rutsche noch etwas auf mich zu, so dass ihre nackte Muschi vor meinem Gesicht lag und auch mein zuckender Pimmel nur wenige Zentimeter von Ihrem Gesicht entfernt war. Dann winkelte sie ein Bein an, was mir vollen Einblick auf ihre feuchte Lustgrotte verschaffte. Ihre Schamlippen glänzten, sie war wirklich extrem nass. Ihr Kitzler war deutlich geschwollen und ihre inneren Lippen schauten leicht hervor. Sie spreizte ihre Beine etwas ...
    ... weiter, so dass ich ihren Scheideneingang sehen konnte. Antje begann wieder mit zwei Fingern ihren Kitzler zu massieren. Dabei bewegte sie ihr Becken immer heftiger. Auch Ihr Stöhnen wurde lauter. Hin und wieder stöhnte auch ich leise, was sie mit einem lustvollen Lächeln bemerkte. Durch ihre Bewegungen spreizten sich hin und wieder ihre Pobacken, was mir wieder die Sicht auf ihr süßes Loch ermöglichte. „Ich glaub ich komme gleich.", sagte ich. Ihre Bewegungen wurden heftiger und ihre Finger rieben immer schneller an ihrer Muschi. Ab und zu schob sie sie auch hinein. Sie fing plötzlich an zu zucken und laut zu stöhnen. Dabei sah ich wieder ihr Poloch, was dazu führte das auch ich einen Orgasmus bekam. Mein Sperma spritze nach oben. Ich lag still, nur mein Hintern zuckte ab und zu und ich rieb mein Ding in kräftigen Bewegungen, bis nichts mehr kam und ich erschöpft auf unsere Decke sank. Auch ihr Orgasmus war inzwischen abgeklungen und sie legte ihren Kopf auf meine Beine. Sie schien ebenso erschöpft wie ich zu sein. Mit ihren Fingern streichelte sie noch sanft über ihr Spältchen.
    
    Wir blieben noch eine Weile so liegen. „Das war schön.", brach sie die Stille. „Ja das fand ich auch." Ich kam langsam wieder zu Kräften. Ich sah Antje an. Ihre Wangen waren immer noch rot und sie machte einen geschafften, aber zufriedenen Eindruck. Ihre Brüste mit den immer noch harten Nippeln drückten sich noch immer an mein Bein. Ihre hatte sie wieder zusammengelegt und die Hand mit der sie sich eben ...
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