1. Erwischt


    Datum: 29.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... gegenseitig befriedigen. Oder ihn auch zusehen lassen.
    
    Ich habe nur zwei Forderungen: Erstens, so lange er noch mit mir verheiratet ist, möchte ich von euch wissen, sobald ihr schwanger seid, nicht aus der Presse. Einverstanden?"
    
    Die beiden Frauen nickten. "Und zweitens: Wenn ihr euch um ihn streitet, dann an einer Stelle, an der euch keiner zuhören kann. Es müssen doch nicht noch mehr wissen, dass ihr von meinem Mann gefickt werdet. Klar?" Die beiden Frauen sahen zu Isa und nickten. Die haute beiden auf den Hintern und sagte "So, nun ab ihr Hübschen, und vögelt ihm den Rest seinen Gehirns raus."
    
    Die beiden gingen zusammen zurück ins Haus. An der Tür sahen sie sich an und nickten sich zu, dann gingen sie nebeneinander zielstrebig auf den Mann ihres Begehrens zu.
    
    Isa suchte sich Handy aus ihrer Tasche und rief ihren Mann an. Der griff verwirrt nach seinem und meldete sich.
    
    "Ja?"
    
    "Die beiden sind für dich. Enttäusche sie nicht. Frauen, die enttäuscht wurden, können sehr gemein sein. Ich selber will dich nur noch sehen, wenn wir unbedingt als Ehepaar auftreten müssen. verstanden?"
    
    Er sagte "Ja" und sah zu den beiden Frauen, die sich dann neben ihn stellten. Erich sah zu seiner Frau und nickte kurz.
    
    Das war das letzte Mal, dass sie ihn am Abend in dem Haus gesehen hatte. Er schickte noch ein paar Mal eine der beiden Frauen vorbei, um Wäsche oder Unterlagen zu holen, doch ins Haus kam er selber nie wieder.
    
    Isa hatte nun das Haus mit dem Garten für ...
    ... sich, doch niemanden für ihr Bett. So intensivierte sie ihre kleinen Diebstähle in den verschiedenen Geschäften. Dabei perfektionierte sie ihr Verhalten so, dass sie nur noch sehr selten erwischt wurde. Bei TE sah sie aber, auch weil sie ja nur noch für eine einkaufen musste, nicht vorbei. Dafür war der Laden einfach zu weit von ihrem normalen Arbeitsweg entfernt.
    
    Isa saß auf ihrem Sofa und ließ sich vom Fernsehprogramm berieseln, auf den Film, den sie sehen wollte, musste sie noch etwas warten, als das Telefon klingelte.
    
    "Kreuzschnabel"
    
    "Hallo Mama."
    
    Sie sah auf den Hörer. Meldete sich der undankbare Bursche auch mal wieder.
    
    "Hallo Dirk."
    
    "Ich bin wieder zurück."
    
    "Ach, und seit wann?"
    
    "Zwei Monaten, Mama."
    
    "Schön, dass du dich noch an mich erinnerst."
    
    "Mama, bitte. Ich hatte mit dem Umzug und meinem neuen Job genug zu tun."
    
    "Du hast einen Job, das ich das noch erleben."
    
    "MAMA"
    
    "Ja, mein Junge, also, wie geht es dir? Hast du Frau und Kinder?"
    
    "Mama, was soll das?"
    
    "So oft, wie du dich in den letzten Jahren gemeldet hast ... Ich hätte fast vergessen, dass ich einen Sohn habe. Also, du hast einen Job, was ist das denn?"
    
    "Ich bin bei einem internationalen Konzern Gebietsleiter geworden. Bei der Firma habe ich schon vorher, bevor ich zurückgekommen bin, gearbeitet, und die bauen grade ihr Geschäft hier auf."
    
    "Und, wie viele Leute ackern unter dir?"
    
    "Ich habe so ungefähr 1000 Leute, für die ich verantwortlich bin. Da wir größer ...
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