Die Firma Teil 01-04 new
Datum: 30.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasterofR1
... selber im Bankensektor tätig und kam in Finanzielle Schwierigkeiten als der Skandal um die Banken losging.
Dann war da noch das Finanzvolumen von 2.000.000,00€ gestanden. Außerdem noch die Angaben von ihrem Mann. Wie er bedenkt das Geld zurückzuzahlen.
Vorteile meiner Frau: - Blowjob Spezialistin
- 3 Loch Begehbar
- Gangbang Tauglich
- liebt Frauen
- mag Schmerzen und Natursekt
Negativ - Keine Tiere und Kaviar
- Achtung Zicke
Ich muss zugeben, beim letzten konnte ich mir ein lautes Lachen nicht verkneifen.
Wenn man das so liest muss die Dame eine edle Frau sein, denn man nimmt nicht irgendeine Frau mit auf einen Empfang, es geht schließlich um viel Geld. Damit war mir klar das sie wohl genau weiß was sie wert war. Nur das mit der Zicke störte mich, denn wer will denn das?
"Wann kommt diese Frau Richard, Gabi?" "Ihr Termin ist auf 14.00 Uhr angesetzt". "Gut wer wird dich unterstützen?" "Na ja Nummer 11 und 23 die sind das gewohnt, dann du mein Lieber, sowie Sabrina und unser Köter mit seinem langem Schwanz". Ich lachte auf und komischerweise freute ich mich darauf.
"Na dann soll aber Sabrina was anders anziehen, oder?" Nun war es Gabi die auflachte. "Gabi sei mir mal nicht böse aber ich muss kurz mit Michelle etwas besprechen. Ich stand auf und Gabi nickte mir zu, ließ sich nebenbei den Kaffee schmecken, als auch schon Sabrina den Raum betrat.
Ich war noch nicht aus dem Raum heraus, als ich sah wie Sabrina zwischen den Schenkel von Gabi ...
... niederkniete und anfing ihren Kopf zu senken. Aha, sie ist beschäftig! So machte ich mich auf den Weg in die Küche. Als gerade First Madame Marcy, Michelle der maßen zusammenschieß das es einen Angst und Bange machte.
Alleine die Lautstärke, zerstörte einem das Trommelfell. Wahnsinn, wie laut eine Frau sein kann. Andere hätten ein Megaphon dazu gebraucht. "Hallo, nicht so laut hier!" Sofort verstummte Madame, drehte den Kopf zu mir und senkte ihn anschließend. "Um was geht es denn hier?" Fragte ich in den Raum. "Es geht um die Strafe einer Verfehlung, mein Herr". "Verstehe, allerdings habe ich beschlossen das ich die Strafe an Michelle selber übernehmen werde. Damit werden ihre Dienste nicht weiter benötigt und sie können gehen". Leicht angesäuert verließ Madame Marcy die Küche. Michelle hatte sich hingekniet und wartete ab was geschieht. "Steh bitte auf, sei so gut". Sie kam meiner Aufforderung nach. "Sag mal Michelle, wäre es dir möglich heute Abend meinen Damen und mir ein Französisches Menü zuzubereiten. Denn ich denke das wir Morgen abreisen werden und ich möchte einmal in den Genuss dieser Küche kommen".
Michelle erhob ihren Kopf, sah mich an. "Mein Gebieter darf ich offen sprechen?". Ich nickte, denn wie sollten wir sonst weiter kommen? Ich deutete ihr an das sie sich mit mir an den Tisch setzen durfte. Was sie nur sehr zögerlich annahm.
So besprachen wir einiges und kamen zum Schluss das das Menu wie folgt auszusehen hat. Da das französische Angebot vielfältig ...