Die Firma Teil 01-04 new
Datum: 30.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasterofR1
... es mir? Rein gar nichts, ich verlor natürlich den Auftrag an meinen größten Konkurrenten.
Aber das wäre mir egal gewesen, denn ich hatte die kleine Firma und uns ging es gut. Aber weder meine Frau noch meine Töchter besuchten mich, sondern ich bekam von ihr nur ein Brief. Wo sie mir mitteilten, das sie nun mit meinem Konkurrenten zusammen sind, sich für die Aufträge bedankte, die ich ja nicht selber bearbeiten konnte und gleichzeitig die Scheidung einreichte.
Sich alles unter den Nagel riss, wie z.B. die Konten leerte, das Haus und das Geschäft verkauften, da sie überall Miteigentümerin war. Es sogar soweit brachte, das ich nun ohne Krankenversicherung hier lag. Zum Glück schmissen sie mich nicht raus, aber die Rechnung bekam ich trotzdem. Ich wurde entlassen und hatte nichts mehr, ich hatte nicht einmal Klamotten zum wechseln. Was nun?
Dies Scheiße ist nun zwei Jahre her. Lebe in einer kleinen ein Zimmer Wohnung in dieser genannten Plattenbausiedlung. Versuche jeden Tag aufs neue zu Leben, nur für wen und für was? Komischerweiße trinke ich mal gerne einen über den Durst, aber ich brauche es nicht jeden Tag. Die einzige Frage die mich beschäftigt ist, warum?
Warum, soll ich weiter leben. Warum, stellt mich keiner ein, ich bin schließlich erst 41 Jahre alt und verstehe meinen Job. Ich würde sogar als Hilfsarbeiter arbeiten, aber keiner gibt mir eine Chance, sobald jemand meine Verbrennungen sieht. Die meine rechte Seite betrifft. Sie geht hoch bis zum Hals und ...
... endet fast unten an Arsch.
Was aber noch lange nichts darüber aussagt ob ich meinen Job verstehe, oder nicht. Also warum? Hätte ich den Mut von damals, würde ich schon an der Decke hängen oder hätte eine Kugel im Kopf. Aber so vegetierte ich dahin, mit der Gewissheit das es meiner Frau und meinen Schlampen von Töchtern gut geht.
So gab ich mich auf, achtete nicht mehr auf meine Klamotten, rasierte mich nicht mal mehr, geschweige denn wusch ich mich oder duschte mich noch. Ich wurde zu einem sogenannten Messi, nur halt ohne Müllsammeln. Selbst die Post ging mir am Arsch vorbei. Ich holte sie zwar aus dem Briefkasten, und sammelte sie in einem Eimer. Nachdem ich einmal schnell darüber flog.
War doch tatsächlich ein Brief dabei der mich interessierte. Obwohl er keinen Absender hatte und auch wie eine Werbung wirkte, war etwas an diesem Brief der mich zwang ihn zu öffnen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrter Herr Connor,
wir bitten sie am ..... um .... Uhr sich für ein Vorstellungsgespräch bei uns in der Firmenzentrale einzufinden.
Mit freundlichen Grüßen
EA Investment
Es war sogar unterzeichnet, nur konnte das keine Sau lesen. Kein Name in Druckbuchstaben. Der ganze Brief war eigentlich nur ein leeres Blatt. Nur ganz unten in der Ecke eine Adresse. Was sollte ich nun davon halten, wieso schickt mir jemand sowas? Denn ich war der letzte bei dem noch etwas zu holen war. Es war nicht der Rede wert mich aufs Kreuz zu legen. Ich hatte nichts, nicht ...