Die Firma Teil 01-04 new
Datum: 30.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasterofR1
... echt scheiße ist", kam es erneut von Gabi. Aber damit nicht genug es folgten weitere Schläge und Isabelle wusste nicht was sie tun sollte. Sie sah mich an, da ich mit am Tisch saß. Ihre Augen verrieten mir das sie Hilfe suchte, da war sie aber bei mir an der falschen Adresse.
Trotzdem versucht ich ihr zu helfen, fing an ihre Wange zu streicheln. Versuchte mit aufmunterte Worte ihr Trost zu schenken. "Dreckstück, halt durch oder du bekommst von mir noch einmal die gleich Anzahl an Schläge". Isabelle bekam große Augen. Man sah ihre Angst, mit der Gewissheit das sie das nicht noch einmal durchhalten würde. Es blieb ihr doch gar nichts anderes übrig als es zu ertragen. Auch mit dem Einsehen das sie erst am Anfang stand.
Sie wollte sich nicht ausmalen was für Tests noch kommen mögen um diesen riesigen Kredit zu bekommen. "Und diese 10 Schläge hast du bekommen, weil du dir erlaubt hast unrasiert zum ficken zu erscheinen". Sofort wurde Isabelle wieder rot im Gesicht. Für sie war es wohl ein absolutes Nogo ihre Harre an der Muschi zu entfernen. Dies zeigte sie mir damit da sogar eine Träne an der Wange herunterlief.
Auch dies war wieder etwas was mich nicht abschreckte, oder Mitleid verursachte, nein ganz im Gegenteil ich wurde noch geiler. Was bin ich nur für ein perverses Sadistisches Schwein in den letzten Tagen geworden? Ich drehte mich zu der Meute nach hinten und sah diese First Lady Marcy an und sagte, "First Lady, beweg doch mal deinen Arsch hierher und sie zu das ...
... du mir die alte Schlampe wieder trocken legst".
First Lady, (ich könnte kotzen eine Sklavin so zu nennen) sah mich erbost an, denn anscheinend war das niemals vorher von ihr verlangt worden. Trotzdem übergab sie die Leine ihres Köters an Sabrina und machte sich auf den Weg. Ohne ein Wort kniete sie sich hinter Isabelle und fing auch sofort an diese Fotze zu lecken. Gott war ich froh das diese First Lady, Sklavin oder was immer sie da stellen sollte so gut erzogen wurde. Es tat mir leid, aber ich mochte sie nicht, warum, keine Ahnung. Nur hätte ich die ganze Wahrheit gewusst, würde ich sie nicht quälen, sondern auf Händen tragen. Auflösung am Ende der Geschichte.
Mit einem breiten Lächeln stand ich auf, natürlich sachte und ohne den Fuß von Beate zwischen meinen Beinen. Die mir traurig hinterher sah. Ging zu Gabi, "kann ich das da mal haben, bitte?" Zeigte stumm auf die Peitsche. Mit einem breitem Lächeln übergab sie mir die Peitsche und setzte sich wieder an den Tisch. Mit der Erwartung eine geile Show zu sehen.
Ich holte aus und die Peitsche ging quer über den Rücken der First Lady. Sie schrie auf und sah mich böse an. Fehler, böser Fehler, ich ging zu ihr, packte mir ihre Haare zog sie von der Muschi und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige und weil das so schön klatschte gleich auch noch eine auf die andere Wange. So wurde es wenigstens nicht unterschiedlich rot.
Wieder sah sie mir in die Augen, dieses Mal allerdings geläutert und auch ihre Augen sagten das es ...