Die Firma Teil 01-04 new
Datum: 30.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasterofR1
... sich auf den Weg.
Zurück blieb ich mit meinen zwei nassen und nach Geilheit riechenden Finger. Aber das erstaunliche daran war ja wohl das ich hier die ganze Arbeit machte, während First Domina gemütlich sich das Rahmenprogramm ansah. So nicht meine kleine Dominasau. So nahm ich wieder Platz und meinte dann zu Gabi. "War es nicht besprochen das ich dich unterstütze und nicht hier die ganze Arbeit mache?"
Sie streichelte mir die Wange, "hast ja recht, es war aber auch zu schön dir zuzuschauen. Ich übernehm ab hier wieder, Okay?" Ich nickte und freute mich endlich meinen Schwanz in den Mund von Beate zu versenken. Ach Mist, ich musst doch meiner Stellung entsprechen mich benehmen.
Die genau bei diesem Gedanken neben mir kniete und mir den Rohrstock reichte. Gerne nahm ich ihn entgegen und reichte ihn an Gabi weiter. Die mit einem breiten Grinsen sich in Position begab. Ohne sich lange aufzuhalten, holte sie aus und legte schon beim ersten Schlag mit diesem Instrument sehr viel Kraft hinein. Der Rohrstock durchschnitt nicht nur die Luft, sondern auch ihre Arschbacken.
Isabelle schrie auf, versuchte sich vom Tisch zu erheben was aber die Schnürung an den Titten verhinderte. Außerdem das Gewicht dieses schweren Tisches und das Sabrina auch noch drauf saß. Dieses bewirkte nur das sie gleich noch mal aufschrie. Wie erquicken ihr Schrei war. Er zog direkt in der Lendengegend das es mir immer schwerer fiel meine Cordenons zu bewahren.
Echt scheiß Situation, er stand ...
... aufrecht, war mehr als geil und wollte jetzt einen Mund, oder Muschi, oder einen dieser geilen Ärsche. Egal was oder welche Frau, Hauptsache endlich Action. Mal schauen was ich für ihn tun kann. Was soll eigentlich diese Scheiße, ich bin der Boss hier und der Boss macht was er will! Außerdem dreht sich doch sowieso alles um ficken. So öffnete ich meinen Reißverschluss und holte meinen Schwanz raus. Er bzw., ich konnten nicht so schnell schauen wie Beate ihn im Mund hatte. Habe ich ihr das überhaupt erlaubt?
Aber es fühlt sich so gut an. Wäre doch blöd das zu stoppen. Plötzlich erneut ein Schrei Schmerzerfüllt von Isabelle, sie lag fertig auf dem Tisch, ihre Augen gingen zu mir und diese sagten, "Bitte Gnade". Als man deutlich hörte wie der Rohrstock erneut auf sie zuflog. Es klang wie ein Bombenangriff kurz vor dem Einschlag.
Genau so bedrohlich und auch vernichtend. Es zischte und ein neuer Striemen erhellte die Arschbacken von Isabelle. Sie versuchte das Aufrichten zu vermeiden, was ihr aber nicht wirklich gelang. Erst als sie den Schmerz an ihren Titten spürte plumpste sie wieder auf den Tisch. Ihre Augen erneut auf mich gerichtet nur dieses Mal war sie am weinen. Oh, eine Zicke die weint. Was für ein seltenes und doch wunderschönes Bild.
Was sollte ich tun, aufhören und sie endlich abficken. Nicht wirklich da war mir Beate zehn Mal lieber. Aber für was haben wir denn einen Köter im Haus. Genau die richtige Demütigung für eine reiche hochnäsige Zicke. "Gabi!" Rief ...