Die Firma Teil 01-04 new
Datum: 30.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasterofR1
... die Suppe flambierte wurde.
Kaum war die erste Speise vertilgt folgte auch schon unsere Fischsuppe. Die noch einen drauf legte. "Man ist das köstlich", meinte Gabi in unsere Runde. Wir anderen konnten es nur bestätigen. Nachdem nun auch der dritte Gang, das Filet Wellington serviert wurde und wir es uns auf der Zunge zergehen ließen, machten wir eine kleine Pause. Warum auch hetzen der Abend war noch Jung.
Es gab mir auch die Gelegenheit endlich einmal zu erfahren wie Nummer 11 und 23 richtig heißen und vor allem was die Nummern eigentlich zu bedeuten hatten. So fragte ich Nummer 11 direkt, die verschämt zu Boden schaute und dann zu ihrer Herrin und Gebieterin. Dann mal wieder typisch Gabi, "antworte, wenn dein Herr was wissen will".
Wieder senkte sie verschämt ihren Blick zu Boden. "Mein Herr, mein richtiger Name ist Andrea Müller, komme aus Hamburg und war eine einfache Hausfrau. Bis zu dem Tag als mein Mann mich verkauft hat. An einen Zuhälter der mich auf sein Geschäft vorbereitet hat, mich jeden Tag von seinen Kollegen missbrauchen ließ und mich sogar unter Drogen gesetzt hat. Zu einem gewissen Zeitpunkt war mir alles egal. Das Startzeichen für meine Arbeit. Er stellte mich auf die Straße bei Wind und Wetter und wenn ich nicht wenigsten vier Freier abgefertigt hatte, gab es noch eine Tracht Prügel obendrein. Heute kann ich nur froh sein das dieses Arschloch Spielsüchtig war. Denn er hat alles verzockt und so kam es das die Firma EA Investment meinen Körper ...
... übernahm. Sie haben mir damit mein Leben gerettet. Als man in der Firma mitbekam das man mit mir alles machen konnte, wurde meine Herrin auf mich aufmerksam. So kam es das ich nun seit drei Jahren bei ihr bin und ich sie über alles Liebe. Die Nummer 11 kommt daher das meine Vorgängerinnen entweder aus dem Dienst entlassen wurden oder wo anders eingeteilt wurden".
Sie an noch eine Sklavin die ihre Herrin liebt, scheint doch gar nicht so selten zu sein. Kaum war Andrea fertig, kam irgendwie genau richtig das Coq au vin. Es freute mich wie begeistert alle das Essen genossen. Wie toll die Weine dazu passen und wie angeregt man sich unterhält. Als plötzlich Nummer 23 unbedingt ihre Lebensgeschichte uns erzählen wollte. Warum auch nicht, wir werden noch viel Zeit miteinander verbringen und da sollte man sich schon kennen.
So fing sie an zu erzählen. "Meine Kindheit war alles andere als schön. Mein Onkel ist nachdem ich knapp 13 Jahre alt war, über mich gestiegen, hat mich auf die brutalste Art und Weiße Entjungfert. Von da an immer wenn er Lust hatte musste ich meine Beine breit machen. Dies hat mich geprägt und so bin ich mit 15 Jahren von Zuhause abgehauen und habe auf der Straße gelebt. Schnell habe ich begriffen, dass ich nur durch meine Löcher Geld verdienen kann. Also habe ich sie wieder aufgemacht und alles über mich ergehen lassen, vom einfachen Sex, über Arschficken bis hin mich anzupissen. Als dann noch Schläge dazukamen, wusste ich was ich will. Ich war regelrecht ...