Die Firma Teil 01-04 new
Datum: 30.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasterofR1
... Madame Richard, haben wir uns verstanden. Jetzt geh ins Bad und mach dich sauber, also Frauen gibst den läuft das Sperma aus den Ohren".
Kaum war sie im Bad, hatten alle anderen ein Lächeln auf den Lippen. Wir zogen uns wieder an und machten uns auf den Weg zur Terrasse. Aber was war das keiner weit und breit. "Sabrina wärst du so nett und würdest uns noch je ein Espresso machen. Sie machte einen knicks und meinte, "kommt sofort".
Nummer 11 und 23, sowie meine Wenigkeit nahmen Platz und genossen den Abend. Sabrina sollte dann ebenfalls mit einem Espresso sich zu uns setzen und so ließen wir gute Gespräche und den Kaffee auf der Zunge zergehen. Bis wir alle Müde waren und uns in unsere Zimmer zurückzogen.
Beim betreten meines Zimmers, war es Stockdunkel. Ich erkannte nur das Beate anscheinend schlief und ich sie nicht wecken wollte. So zog ich mich aus und legte mich zu ihr. Zufrieden schlief ich ein.
Spanien, OLE
©MasterofR
Erfreut erblickte ich beim ersten Augenaufschlag Beate, die mich anlächelte. "Na da ist ja mein Meister, dann kann ich ja weiter machen". Während Beate unter die Decke verschwand und kaum Sekunden später an meinem Schwanz eine geile Zunge wiederfand. Schloss ich die Augen und genoss es. Herrlich nicht zu sehen was da vor sich geht, ist irgendwie intensiver. Ich spürte wie er immer tiefer in ihren Rachen gleitete, wie er mit diesen zarten Lippen gewichst wurde und ich spürte wie geil es war.
Echt Leute ich liebe diese Frau, vor allem ...
... wusste ich wie gut doch Beate war. Man konnte sich voll darauf konzentrieren und spürte so jeden Zungenschlag. Sie legte ein Tempo an den Tag als ob sie die einhundert Meter unter 10 sec. rennen möchte. Denn nun packte sie ihre Trickkiste aus. Sie ließ zart ihre Zähne über meine Eichel wandern, während sie ihn verdammt schnell wichste. Als ob das noch nicht reichen würde, fing sie an mit der anderen Hand meine Eier zu massieren. Was für eine geile Sau hab ich denn da im Bett.
Wieder wurde er durch ihre weichen Lippen empfangen und so weit wie möglich in den Rachen gezogen. Auch wenn es nur bis zur Hälfte war, waren es unbeschreibliche Gefühl. Meine Eier wurden regelrecht weich massiert und das wichsen half nicht wirklich um zur Ruhe zu kommen. Man konnte sagen sie hatte mich im Griff. Als es plötzlich an der Tür klopfte.
Meine Augen flogen auf und ich sah an die Decke. Déjà-vu, oder was? das hatte ich doch schon einmal erlebt. "Komm herein, Gabi", sagte ich mehr als Selbstverständlichkeit, als wirklich gewollt. Als plötzlich eine Hand sich auf meine Brust legte. Blitzartig sah ich rüber und erblickte Gabi, "bin doch schon da, musst nicht so schreien". Aber wer war dann an der Tür? Und warum liegt sie überhaupt in meinen Bett?
Dies gab mir auch die Möglichkeit zu erkennen wie ganz vorsichtig meine Tür zum Zimmer geöffnet wurde. Wer wird das wohl sein? So öffnete sich die Tür einen Spalt breit und zwei Köpfe kamen zum Vorschein. Am liebsten hätte ich losgelacht, dann ...