Die Firma Teil 01-04 new
Datum: 30.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasterofR1
... O`Malley und Markus Braun wieder an Bord waren. Man fühlte sich gleich gut aufgehoben. "Hallo Herr Connor, wir werden wieder einen ruhigen Flug haben", sagte Herr O´Malley. Ich nickte und schmiss mich in eines dieser wahnsinnig bequeme Sessel. Beate setzte sich neben mich und Gabi mir gegenüber, Nummer 11 und 23 schmissen sich auf das große Sofa. Als es auch schon losging.
Wieder beugte ich mich nach vorne als das Flugzeug beschleunigte. Gabi tat es mir wieder gleich und so sahen wir aus dem Fenster als das Flugzeug abhob. Ich mag das, es zu beobachten wie die Welt außenherum immer kleiner wurde. Als wir unsere Flughöhe erreichten, schnallte sich Beate los, "Herr, Herrin, darf ich euch was zu trinken bringen". beide verneinten wir das, denn wir waren noch gut gesättigt vom Frühstück.
Trotzdem stand sie auf und holte sich einen Orangensaft. Setzte sich zu Nummer 11 und 23, was mir die Gelegenheit gab, einmal mit Gabi zu sprechen.
"Gabi, was ist hier eigentlich los?" "Wie meinst du das?" "Komm bitte du weißt genau was ich meine, immer wenn ich meine Geschichte erzähle kommen blöde Sprüche und alle verhalten sich komisch". Sie senkte ihren Kopf, wurde sogar leicht rot, eine Domina die rot wird. "Steve, ich verspreche dir das du zu einem gewissen Zeitpunkt alles erfahren wirst, aber es ist uns strengsten verboten darüber mit dir zu sprechen, obwohl ich dir so viel zu verdanken habe. Bitte sei so gut und warte, es wird sich alles auflösen".
Wieder so eine Aussage. ...
... Vor allem wer verbietet Gabi den Mund? Ihre Position ist doch fast die höchste, also was ist hier los? Soll ich auf den Tisch hauen und es verlangen, soll ich böses Blut heraufbeschwören? Aber warum nur, sie hat mir doch eben gesagt das sich alles irgendwann auflösen wird.
Ich habe doch alles was ich brauche, sie haben mir eine Wahnsinn Wohnung zur Verfügung gestellt, sie zahlen mir eine Unsumme für das was ich leiste. Sie haben mir eines der geilsten Sportwägen hingestellt und als ob das nicht reichen würde Mösen ohne Ende. Aber das Beste, sie stellen mir eine Sklavin an die Seite die ein Traum ist, die jede Sünde wert ist und in die ich mich sogar verliebt habe.
Warum soll ich das alles jetzt schon beenden? Also werde ich warten bis die feinen Herrschaften sich bequemen sich herab zu lassen und den armen Jungen aufklären. Aber bis dahin werde ich Gabi noch etwas foltern. Ich freute mich schon auf das neue Schloss und seinen Keller. Dir geb ich mich warten lassen, mich an der langen Leine führen. Man hatte ich gerade eine gute Laune. Einer Domina ihre eigene Medizin zu verpassen.
Der Flug war angenehm, meine Gedanken kreisten um das was kommen sollte. So merkte ich gar nicht das wir am Landen waren. Wo waren wir? Einziger Hinweis es war warm. Gott sei Dank hatten wir nur T-Shirts an. Mit der Limousine ging es weiter und niemand sagt mir wo wir sind. Ich wollte jetzt auch nicht blöd nachfragen und sah deshalb aus dem Fenster.
Erkannte an den Nummernschild die mit ...