Die Firma Teil 01-04 new
Datum: 30.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasterofR1
... klarzumachen das er das Maul halten sollte.
Aber er war so in Rage, das hier irgendjemand es sich traute ihm Paroli zu bieten, das er sich absolut nicht bremste. Erst als sich beide Damen hinknieten und er sie voll im Blick hatte, wurde er leiser und fragte sich was hier los ist. Sein Blick ging zu den Kolleginnen die hinter mir war, er sah mich nicht mehr an, sondern starrte auf seine kniende Kolleginnen an mir vorbei.
Dies weckte natürlich auch meine Neugier, was da so interessantes war, das wir hier unseren Spaß beendeten. Drehte mich um und erblickte zwei Sklavinnen die knieten. Fazit, nichts besonderes. Was soll der Aufstand? Das einzige was sich total veränderte war als ich mich wieder zurückdrehte, stand stocksteif ein Mann vor mir der kreidebleich war. Sein Blick war fixiert auf meinen Hals. Sein Mund stand offen und ich sah wie er immer kleiner wurde, bis auch er kniete.
Das schlimme an der Sache war nur, das Beate sich plötzlich auch hinknien wollte. Hielt sie am Arm fest und sagte zu ihr, "du mein Schatz kniest vor solchen Abschaum nicht". Streichelte ihre Wange und küsste sie lange und ausgiebig. Den dreien wurde gerade bewusst, das sie die Frau eines Bosses aus dem Geschäft geschmissen haben und als ob das nicht reichte, haben sie sie auch noch auf das übelste beleidigt.
Hielt die Hand von Beate in meiner Hand das sie sehen, wie wichtig sie mir war. Wieder an den Typen gerichtet, "Was ist?" Fragte ich ihn mit einer aggressiven Stimme. Erhob meinen ...
... Fuß und trat den Penner um. Für einen kurzen Moment war ich am überlegen, ob ich ihm nicht noch in die Rippen treten soll. Der Penner kam sofort wieder hoch um sich wieder hinzuknien.
"Na, was ist nun? Wo ist deine große Fresse du Missgeburt. Dein Glück ist, das heute ein guter Tag ist. Denn sonst würde ich jetzt mir meine Hände an dir schmutzig machen. Allerdings, frage ich mich gerade, wie man sich so einen Tag heraussuchen kann wo ausgerechnet Madame G im Einkaufszentrum ist. Wie gesagt dein Glückstag, denn ich überlass ihr das, was mit dir dummes Schwein passieren soll." Das saß, denn Gabi war die Nummer eins unter den Dominas und mehr als nur gefürchtet. Man schiss sich regelrecht ein vor ihr.
Hob mein Fuß und war kurz am überlegen ob ich ihm noch in die Fresse treten sollte. Lies es aber, hatte keine Lust mehr mich mit ihm abzugeben. "Los, du armseliger Scheißhaufen, da du uns nichts verkaufen wolltest, da dir unsere Outfits nicht passen. Denke ich das mir dein Outfit auch nicht passt. Deshalb brauchst du auch nichts mehr zum Anziehen. Also du Penner mach einen Strip". Was hat er denn nun, einen Bluteinschuss, oder warum wird er schon wieder rot?
Zaghaft stand er auf und fing an sein Jackett, sein Hemd und seine Hose auszuziehen. Komischerweiße behielt er seine Unterhose an. Darf der das überhaupt, eine Unterhose tragen? "Was ist schon fertig?" Eine weitere Beschimpfung vermied ich. Er war nicht der Dreck unter meinem Nagel wert.
Nachdem er nun blank gezogen ...