Die Firma Teil 01-04 new
Datum: 30.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasterofR1
... möge, mich Richtig verhalten musste. Es schien so das es ein hohe Position war, oder warum entschuldigte sie sich bei mir und kniet sogar vor mir?
"Schauen sie mich an", was sie sofort tat. Ich holte aus und verpasste ihr eine sehr kräftige Ohrfeige. Ich konnte selber nicht glauben was ich da gerade tat. Ich schlug eine Frau! Ich habe noch nie eine Frau geschlagen. Aber was mich wirklich überraschte, war, das es ein warmes Wohlgefühl in mir auslöste, es gefiel mir. Mein kleiner Freund war der gleichen Ansicht denn er wurde groß. Konnte es wirklich sein das so etwas in mir schlummerte, das ich mich aufgeilte, wenn ich einer anderen Person weh tat. Wenn ich sie beherrsche, sie unterdrücke, demütige und erniedrige. Scheiße, ich war genauso wie Herr Müller, ein perverses Schwein. I Love it!
"Los, sie zu das du sie leckst und wehe du wagst es dort reinzubeißen, dann Gnade dir Gott". Meine Fresse, was ist nur los mit mir. Aber Frau Lehmann kam meiner Aufforderung nach und steckte anstatt ihre Finger nun ihre Zunge in das nasse Loch und fing an sie zu lecken. Was für ein geiles Schauspiel. Das viel zu schnell zu Ende war, denn die Türen vom Fahrstuhl öffneten sich und ich verließ den Fahrstuhl.
Drehte mich um und sagte, "Was ist, soll ich mir den Weg selber suchen?" Sofort sprang sie auf und ging an mir vorbei, damit ich ihr folgen konnte. Vor einer Tür stoppten wir und nach einem "Ja, bitte", betraten wir den Raum. Ein Mann saß hinter einem kleinen Schreibtisch, sah auf ...
... und Frau Lehmann meinte, "Jörg ich bringe dir Herrn Connor". Er sprang auf und kniete neben seinen Schreibtisch, "Guten Tag Herr Connor, es ist alles vorbereitet, wir bräuchten nur noch einige Unterschriften".
Ansonsten passierte nichts, er kniete neben dem Schreibtisch und rührte sich nicht. Was ist das für eine Position, die solche Reaktionen auslöst? "Schön dann geben sie mir bitte die Unterlagen das wir es erledigen können". Ich setzte mich vor seinem Schreibtisch erst dann erhob er sich und nahm selber Platz.
"Herr Connor, dies sind die Unterlagen zu ihren beiden Konten. Wenn sie mir diese bitte jeweils einmal hier und da, sowie hier einmal unterschreiben wollen. Sehr gut, dann benötige ich einmal hier eine Unterschrift für den Erhalt, der Schlüssel ihres neuen Geschäftswagen, er steht nachher vor dem Eingang, der Page weiß Bescheid". Gleichzeitig schob er mir mit den Unterlagen auch einen Schlüssel über seinen Schreibtisch.
Was kommt denn noch alles? Aber es war doch klar das ich das ebenfalls unterschrieb, denn was hatte ich groß zu verlieren? Ich konnte doch nur Gewinnen. "Herr Connor, wenn sie mir jetzt noch eine Unterschrift für ihr neues Penthouse geben, sind wir auch schon durch". Auch das unterschrieb ich.
"Vielen Dank, Herr Connor, hier sind noch die Schlüssel zum Penthouse, sowie die Adresse. Es gibt eine Tiefgarage, die sie von dort direkt mit einem Fahrstuhl in ihre Wohnung bringt. Die Auflösung ihrer jetzigen Wohnunterkunft ist bereits am laufen. ...