1. Die Firma Teil 01-04 new


    Datum: 30.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMasterofR1

    ... fiel er nach unten. Genau in den Mund von Gabi, sofort lutschte sie ihn mir sauber. Wir beide wussten das er ja sauber und rein war. Langsam zog auch Gabi mir die Finger aus dem Arsch. Die alles andere als sauber waren. Warum auch, es stand nie zur Debatte.
    
    Stieg vom Bett und holte Gabi feuchte Tücher. Schnell reinigte sie ihre Finger und kümmerte sich wieder um Beate. Mir war klar das es ab sofort nun auch meine Aufgabe war mich Morgens zu klistern. Na toll, was man nicht alles macht um solche Gefühle wieder zu bekommen. So ging ich in die Dusche, setzte den Aufsatz drauf und steckte ihn mir selber in den Arsch.
    
    Wieder etwas was ich sonst nie getan hätte. Aber auch hier musste ich feststellen, dass es Spaß macht. Mein Gott wo soll das alles hinführen? Früher hatte ich meine Anne die Drecksau, sie lag auf dem Rücken ich kam über sie und fickte was das Zeug hielt, fertig!
    
    Wenn ich so darüber nachdenke war es vielleicht auch ein Grund warum meine Ehe scheitern musste. Obwohl zu einer Ehe gehören immer zwei. Sie hätte doch einiges ändern können. Aber es schien ihr zu genügen, oder ekelte sie es sogar an, wer weiß das schon? Auf Jedenfall konnte ich dahinter ein Hacken setzen, denn sie war erledigt und damit war sie für mich auch erledigt.
    
    Ich musste nach vorne sehen, in die Zukunft. Denn die Vergangenheit konnte ich sowieso nicht ändern. Mit einem Handtuch bewaffnet, betrat ich erneut das Schlafzimmer. Schaute zum Bett und musste lachen. "Was geht denn mit auch ...
    ... ab? Gabi das ist ja wohl mein Platz!" Beide lachten auf. Aber mal ehrlich, da lag Gabi auf meiner Seite des Bettes und Beate lag auf ihrer Brust die sie streichelte. Da kommt man sich wie in einem falschen Film vor.
    
    "Los Leute, unter die Dusche und dann anziehen, ich will Frühstücken". Beide lachten erneut auf, huschten aus dem Bett und rannten an mir vorbei. Beate war die erste, war doch klar das sie einen Schlag auf den Hintern bekam. Sie sah mich an, rief scheinheilig "Aua", rieb sich den Hintern und spielte das echt Perfekt.
    
    Gabi hielt ich am Arm fest und zog sie zu mir. Wir sahen uns in die Augen, "Wie geht es dir?" Wollte ich von ihr wissen. Denn wenn wir mal ehrlich sind, werden wir zwei noch viel Zeit miteinander verbringen, alleine schon wegen der Firma EA Investment. Sie streichelte mir über die Wange, gab mir einen sehr zärtlichen Kuss und antwortete, "Steve, es geht mir sehr gut, dank dir. Nie hätte ich gedacht das mein Schutzengel so ein toller ist. Mit dir bis ans Ende der Welt".
    
    Schon war sie im Bad. Da war es wieder, diese Aussage, mein Schutzengel! Wieso sagt sie sowas? Ich kannte sie doch bis auf gestern gar nicht. Also was sollte das? So zog ich mich an und machte mich auf den Weg. Unten an der Treppe empfing mich First Lady Marcy, sie machte einen Knicks und meinte, "Guten Morgen Herr Connor, leider haben wir schlechtes Wetter, daher haben wir im kleinen Speisesaal eingedeckt, wenn sie mir bitte folgen würden". Natürlich folgte ich. "Michelle und ...
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