Mein zweites Mal mit Jaqueline Teil 2
Datum: 31.03.2021,
Kategorien:
Humor
Autor: A-Beatrye
... machen, dass es nur eine verliebtheit von dir war. Dass du als alter Sack noch mal an der Frucht der Jugend schnuppern wolltest und etwas über die Stränge geschlagen bist. Das wäre die erste Option.“
Sie machte eine Pause.
„Die zweite Option, du erklärst es ihr selber. Dann wird das aber, weil es in meinem Haus sich abspielen wird, nach meinen Konditionen ablaufen. Und noch werde ich dir nicht sagen, wie die aussehen. Also lieber Onkel, welches Törchen wählst du, um aus deinem Schlamasel wieder heraus zu kommen?“
Ich musste nicht nachdenken. „Ich wähle die zwei.“
„Okay, du hast es gewollt.“ Idun und Leonie standen auf und grinsten wie die Honigkuchenpferde. Ich hab das Schwesterding bei ihnen nie verstanden. Egal ob sie sich Jahre lang nicht gesehen hatten. Da wusste eine immer was die andere dachte. Als nun Leonie mich ins Obergeschoss zog holte Idun eine Kanne Kaffee und zwei Tassen. Vor der Tür zum Badezimmer stoppten sie mit mir.
„Das geht so nicht“, sagte Leonie. Die beiden schauten sich an und nickten.
Dann kamen sie wie zwei geier auf mich zu und bald hatte ich überall ihre Hände. Minuten später war ich nackt und Leonie hatte meinen Schwanz in der Hand.
„Leonie? Das ist verbotenes Gebiet für dich“, schimpfte Idun nicht ganz ernst.
„Ach menno, ihr hatte doch alle schonwas mit ihm, warum darf ich nicht auch.“ maulte Leonie.
„Weil wir alle über achtzehn waren. Die drei Jahre, zwei Monate und achtzehn Tage kannst du jetzt auch noch warten.“, ...
... stellte Idun fest.
„Okay. Aber dann bist du fällig, Onkel“, sagte sie küsste mich auf die Wange und drückte mir die Tassen und die Kanne in die Hand.
„Ihr könnt doch nicht...“
„Und wir wir können.“
Sie machten die Tür zum Badenzimmer auf, schoben mich nackt hinein, wo ich Jaqueline in der Wanne ligen sah und konnte mir noch gerade so die Kanne vor den Schritt halten. Sie sah mich und schloss dann ihr Augen. Wo sollte ich hin.
„Das war nicht meine Idee“, war das einzige, was ich heraus bekam.
Sie so vermutlich nackt in der Wanne zu sehen, der Schaum verdeckte sie gut, sorgte für eine beginnende Erregung in meinem Schritt. Ich musste weg. Ein Klicken verriet mir, dass ich nicht mehr hier rauskommen würde. Nicht bevorich das mit Jaqueline geklärt hatte. Was blieb war die Flucht nach vorne. Als ich in der Wanne saß, fühlte ich mich erstmal sicher. Das meine Verdrängung die Wanne hatte überlaufen lassen und viel des Schaumes mitgenommen hatte, wurde mir nun wieder zum Verhängnis. Ich sah mehr von ihrem wunderschönen Körper.
Ich würde längere Zeit nicht aufstehen können. Ich versuchte mich dadurch abzulenken, dass ich ihr den kaffee gab. Wir saßen uns gegenüber und starrten uns an.
„Was sollen wir jetzt machen?“ fragte sie und zog ihre Stirn in krausen. Ich fand so schön wen sie es macht, auf der anderen Seite war es wie Idun sagte. Ich war ein alter Sack, der hier an der süßen Frucht der jugend schnüffelte. Ich musste ihr einen Ausweg bieten.
„Wir könnten da ...