1. Tamara im Schloss Kapitel 30


    Datum: 01.04.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byPeterMai75

    30. Tamaras Service
    
    Der dunkelhäutige Mann mit dem riesigen Penis war sogar noch etwas größer als Doktor Huber. Er lächelte die Frau an, die unsicher auf ihn zutrat. Ihr hellgrünes Abendkleid raschelte. Ihre Hand zitterte, als der Mann sie ergriff und sie die paar Schritte zum Bett führte. Ihr Gesicht war gerötet.
    
    „Knien Sie sich bitte hin -- Sie haben ja eben gesehen, wie es geht", sagte er. „Und Sie müssen mir natürlich den Po freimachen", sagte er.
    
    Susanne hatte bemerkt, was sie vorhatten und war zur Seite gerutscht. Sie versuchte sich möglichst wenig zu bewegen.
    
    Die dunkelhaarige Frau sollte heute Abend die erste Besucherin sein, die gefickt wurde. Sie war inzwischen puterrot im Gesicht und raffte den recht engen Rock ihres bodenlangen Seidenkleids hoch. Sie trug glitzernde Nylonstrümpfe und silbrige Sandaletten.
    
    Als sie das hellgrüne Kleid über den Po zog, konnte man erkennen, dass sie kein Höschen trug. Ihre Strümpfe wurden von Strapsen mit weißer Spitze gehalten.
    
    Die Frau kniete sich vor das Bett und legte sich so hin, wie Susanne es ihr eben vorgemacht hatte. Sie zog noch mal ihr Kleid über den Po hoch.
    
    Der Mann hockte sich hinter sie und hielt ihr mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand die Pobacken auseinander. Dann drückte er ihr den Mittelfinger der rechten Hand gegen den Schließmuskel. Die Frau arbeitete dagegen, so dass er leicht in sie eindringen konnte. Er ließ seinen Finger ganz in sie eindringen und fickte sie ein wenig damit.
    
    Er ...
    ... zog ihn wieder heraus und drang stattdessen gleich mit zwei Fingern ein. Nun begann die Frau zu stöhnen, als sie mit zwei Fingern gleichzeitig durch den Hintern gefickt wurde.
    
    Es dauerte nicht lange, dann steckten sogar drei Finger in ihrem Poloch. Einige Zuschauer klatschten und feuerten den Mann an. „Vier!", rief einer.
    
    Doch der Mann war nicht darauf aus, ihr vielleicht sogar die Hand in den Hintern zu stecken. Er wollte sie so weiten, damit er mit seinem dicken Phallus in sie dringen konnte. Und das versuchte er nun, nachdem ihr Schließmuskel offen blieb, nachdem er seine Finger aus ihm heraus gezogen hatte. Er setzte die Eichel an und drückte fester zu, als er es eben bei Susanne gemacht hatte.
    
    Die dunkelbraunhaarige Frau kreischte auf. Auch sie krallte sich am Bett fest.
    
    „Ja, das gefällt ihr", sagte Doktor Huber hinter ihnen. „Stoßen Sie ruhig fest zu. Das braucht sie."
    
    Der dunkelhäutige Mann ging etwas schneller voran als vorhin bei Susanne. Offenbar hatte er bei der extrem zierlichen Zofe Angst gehabt, sie zu verletzen. Die dunkelhaarige Frau schien aber erfahrener zu sein. Und so zog er ihr die Pobacken mit seinen Pranken auseinander und rammte ihr seinen Phallus dazwischen.
    
    Die Frau kreischte und wand sich unter ihm. Sie hielt ihren Mund gegen das Laken, damit ihre Geräusche nicht allzu laut wurden.
    
    „Du träumst davon, auch mal einen solchen Schwanz in den Hintern gerammt zu bekommen. Hab ich Recht?", flüsterte der Mann hinter Tamara in ihr Ohr. Er ...
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