1. Tamara im Schloss Kapitel 30


    Datum: 01.04.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byPeterMai75

    ... rieb ihr inzwischen ungeniert durch Schürze und Kleider das Geschlecht. Er hatte sie fest an der kleinen Brust gepackt und knetete sie dort.
    
    Tamara spürte seinen harten Penis zwischen ihrer Pospalte. Im Moment trug sie noch zu viele Kleider, als dass er rasch in sie kommen konnte. Sie wünschte es sich, dass er über sie herfiel, denn seine Berührungen und seine Verbal-Erotik machten sie geil. Sie versuchte sich aber nicht zu bewegen und ihm die Initiative zu überlassen. Sie musste nur schon einmal balancieren, wenn er ihren Körper angehoben hatte.
    
    Auf dem Bett steckte der dicke Phallus des dunkelhäutigen Mannes inzwischen ganz im After der braunhaarigen Frau. „Und jetzt stoß zu!", feuerte ihr Mann den Ficker seiner Frau an.
    
    Der Mann zog sein Glied bis zur Eichel heraus und schob es wieder hinein. Das wiederholte er ein paarmal und wurde dabei immer schneller. Die Frau unter ihm jammerte und versuchte in die Matratze zu stöhnen und zu schreien. Der bullige Mann über ihr stöhnte nun auch etwas lauter auf.
    
    Um sie herum standen inzwischen die meisten Gäste und schauten dem Treiben zu. Dazwischen gingen immer wieder die Kellnerinnen umher und boten ihnen Häppchen und Getränke an. Die meisten Gäste griffen zu und aßen, ohne den Blick von dem kopulierenden Pärchen abzuwenden.
    
    „Fester!", rief Doktor Huber immer wieder.
    
    Der nackte Mann auf seiner Frau konnte seine Bewegungen aber nicht mehr steigern. Er musste seine Lenden bereits intensiv bewegen, um seinen langen ...
    ... Penis ganz tief in sie hineinzudrücken und wieder herauszuziehen. Dann kam er endlich und stöhnte laut auf, während er tief in ihr steckend abspritzte. Er pumpte ein paarmal hinein, dann zog er sich wieder aus ihr zurück und erhob sich. Er war schweißnass.
    
    Tamara, die nah bei ihm stand, konnte den Geruch seines Schweißes wahrnehmen. Sein langes Glied war immer noch steif und stand glänzend von seiner Mitte ab.
    
    „Leck sie sauber!", befahl Doktor Huber Tamara und zeigte auf seine Frau, die mit um die Taille verstreutem langen hellgrünen Kleid und nacktem Po vor dem Bett kniete und mit dem Oberkörper darauf lag.
    
    Tamara drehte sich um zu dem Mann, der sie immer noch umfasst hielt. „Entschuldigung", sagte sie. „Ich bin gleich wieder für sie da."
    
    Er ließ sie los und Tamara bedankte sich. Sie trat zwischen die gespreizten Beine der Frau, raffte ihre Röcke hoch und kniete sich hin. Sie beugte sich zu ihrem Poloch vor, das immer noch weit offen stand. Sie nahm Geruch nach Samen und Kot wahr. Sie wollte sich schütteln, aber gleichzeitig machte sie die Mischung dieser Gerüche auch geil.
    
    Ganz vorsichtig legte sie der Frau ihre in den weißen Satinhandschuhen steckenden Hände auf die Pobacken und leckte ihr über den Schließmuskel. Die Frau zuckte zusammen, entspannte sich aber gleich darauf wieder. Tamara wollte nicht zu sanft sein, um sie nicht zu kitzeln. Andererseits wollte sie auch nicht zu ruppig lecken, damit sie ihrem wund gefickten Po nicht auch noch wehtat.
    
    „Dreh ...