Annabelle
Datum: 04.04.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybumsfidel
... Nummer zu breit und zu dick, um als Schönheitsideal durchzugehen. Genau das, was Felix schon immer unter erotisch verstanden hatte. Auch wenn er seine Frau liebte, gegen ein paar Pfund mehr hätte er nichts einzuwenden gehabt. Besser auf Fett geschwabbelt, statt auf Knochen gerappelt.
Dann hatte er zufällig in einen Spiegel gesehen und erkannt, dass es sich um die Freundin seiner Frau handelte. Die Rosi, mit der Annabelle durch die Kneipen, Cafés und Museen zog. Die ihren Speck geschickt unter der Kleidung verbarg, sodass Felix keine Ahnung gehabt hatte, wie attraktiv sie war. Er hatte allen Mut zusammen genommen und sie angequatscht. Der übliche blöde Spruch, du auch hier und so. Sie hatten sich nicht zum Bier verabreden müssen, sondern waren sofort einen Schlucken gegangen. Zum Abschied hatten sie sich geküsst (aber so richtig, mit steifem Schwanz und vermutlich feuchter Muschi) und einen Termin in der gemischten Sauna ausgemacht.
Felix war nervös gewesen wie ein Pennäler, aber Rosi hatte längst gewusst, was sie wollte. Sie hatte ihn verführt, nicht mit Worten, sondern mit Taten. Ihr Handtuch war absichtlich verrutscht und sie hatte ihm ihre Scham gezeigt. Den dichten Busch mit den unglaublich langen Schamlippen. In den wenigen Sekunden, in denen sie allein waren, hatte sie mit diesen Dingern gespielt. Nicht verträumt oder zufällig, sondern berechnend mit Blick in seine Augen. Sie hatte genau gesehen, wie sich sein Handtuch angehoben hatte und wissend gegrinst.
Im ...
... Abkühlbecken hatte sie kurz seine Nudel berührt, völlig unabsichtlich, natürlich. Sie hatten sich ein Hotelzimmer genommen und er konnte sich nicht erinnern, jemals zuvor so schnell nackt gewesen zu sein. Der ganze Boden war bedeckt mit ihrer Kleidung, als sie sich auf ihn geschmissen und in 69 begonnen hatte ihn zu blasen. Er hatte ihre Muschi ausgeschleckt, jeden Tropfen ihres Liebessaftes genossen und sie ihm die Eier gekrault. Ihre Zunge war an seinem Schaft auf und ab geglitten und ihr warmer Mund hatte sich über seine Eichel gestülpt. Als sie gemerkt hatte, wie es ihm kam, hatte sie von ihm abgelassen und sich umgedreht.
"Ich will dich in mir spüren", hatte sie gesagt, aber zunächst wieder ihre Pussy auf seinem Mund platziert.
Er hatte sie weiter geleckt, an ihren Schamlippen gesaugt, die Klitoris umspielt. Dann hatte sie nach hinten gegriffen, den leicht abgeschlafften Schwanz wieder in Stellung gebracht und ihn geritten. Es war der absolut richtige Moment gewesen, denn nach wenigen Minuten spritzten sie fast gleichzeitig ab. Er hatte ihre Muschi Schwall um Schwall verfüllt und sie den gemeinsamen Saft auf seinen Schwanz und seine Eier tropfen lassen. Danach hatten sie zusammen geduscht, trotz der Enge in diesen Hotelkäfigen und waren nach Hause gefahren.
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Annabelle hatte in jener Nacht nach Felix Beichte lange wach gelegen und sich ihr weiteres Vorgehen überlegt. Klar wäre es reizvoll gewesen, sich an Rosi durch einen Fick mit Herbert zu rächen. Oder die ...