1. Annabelle


    Datum: 04.04.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... Karten auf den Tisch zu legen und einen Dreier durchzuziehen. Auch Herbert mit einzubeziehen überlegte sie, doch das waren alles Varianten mit zu vielen Unbekannten. Die Gefahr, dass ein oder zwei Ehen dabei in die Brüche gingen war einfach zu groß. Sie beschloss, mit Rosi Schluss zu machen und sich wieder um ihren Mann zu kümmern. Rosi würde sich zwar wundern, warum gleich beide nichts mehr von ihr wissen wollten, aber was konnte sie schon machen? Sich bei einem von ihren drei Partnern ausheulen? Es gab niemanden, vor dem sie nicht etwas verborgen hatte.
    
    Felix dagegen hatte die ruhigste Nacht seit langem verbracht. Er war froh, dass es endlich vorbei war. Wäre er nur mutiger gewesen, er hätte schon längst von sich aus Schluss gemacht mit Rosi. Zu Beginn ja, da war alles neu und geil gewesen. Auch ihr Körper, die großen fleischigen Brüste, die Schamlippen, die zum Spielen quasi einluden. Ihre nasse Pussy, die so ganz anders schmeckte als Annabelle und in die man ungestraft eine Coladose versenken konnte. Klar, Rosi war ein spannender Fick gewesen, aber im Laufe der Zeit hatte die Spannung nachgelassen. Aus der Coladose war eine Aubergine geworden, dann eine Schnapsflasche und schließlich Routine. Er hatte alle diese Dinge an ihr ausprobiert, immer mit der Ausrede sonst für seine Frau nicht mehr genug Kraft in den Lenden zu haben und Rosi hatte verständnisvoll mitgemacht. Viel zu spät war es ihm in den Sinn gekommen, dass es ihr gar nicht um ihn ging, sondern dass sie ...
    ... ein gleichgesinntes Spielkind gesucht hatte. Eines, dass ihr all die hübschen Sachen in die Fotze schob, sie befriedigte und darauf achtete, dass es ihr gut ging. Ob Felix dabei Spaß hatte, wen interessierte das schon?
    
    So sagte er früh am nächsten Tag Rosi, was er inzwischen von ihr hielt und, als Annabelle am Nachmittag das Gleiche tat, bekam Rosi einen Nervenzusammenbruch. Heulend und zähne klappernd erzählte sie ihrem Mann von ihren Schandtaten. Herbert ließ sie reden, zumal er vor lauter Schluchzen eh nur die Hälfte verstand. Er war kurz davor Rosi rauszuschmeißen (*) und lenkte erst ein, als sie ihm versprach, er dürfe die Sache mit der Coladose mal ausprobieren. So als erste Wiedergutmachung, weitere würde er sich noch überlegen. Die Zeiten, wo sie ihm die keusche Ehefrau vorspielen könne, sei jedenfalls vorbei.
    
    * Beiden war klar, dass sie sich eine Scheidung aus finanziellen Gründen eh nicht leisten konnten und so spielte dieses Argument keine Rolle. Es hätte eh nichts gebracht.
    
    Herbert bestellte sich eine Nutte ins Haus und ließ Rosi zusehen, wie die ihn vernaschte. Als sie weg war, fesselte er seine Frau ans Bett und begann sie zu streicheln. Acht Stunden lang, mit einer Feder, einem Pinsel, seinen Händen, was ihm gerade so einfiel. Zunächst die erogenen Zonen, die nichts mit den primären Geschlechtsmerkmalen zu tun hatten, dann ihre Brüste und schließlich zwischen den Beinen. Er intensivierte sein Streicheln, aber immer nur bis kurz vor ihrem Orgasmus, dann ...
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