Die Pummel Fee
Datum: 04.04.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... fertig ," sagte sie, "nun noch ein wenig eincremen, damit mein Süßer nicht wund wird...!"
"Oh Gott«, stöhnte ich, als ich merkte, dass jeder Versuch, mich zu beherrschen, zum Scheitern verurteilt war.
»Oh!«, kam es von Michaela und es klang sowohl überrascht als auch belustigt.
Im hohen Bogen spritzte eine gewaltige Fontäne Sperma aus mir heraus. Der Anblick erinnerte mich an einen Springbrunnen im Park, aus dem die weiße Gischt in die Höhe schoss. Ich schloss die Augen. Glücklicherweise lag ich in diesem Krankenhausbett, sonst hätte mich dieser kraftvolle, intensive Orgasmus aus den Schuhen gehoben und zu Boden geschleudert.
»Oh, so viel«, hörte ich von weitem die Stimme von Schwester Michaela und spürte, dass sie nicht etwa meinen wild spuckenden und spritzenden Schwanz losgelassen hatte, sondern ganz im Gegenteil: Sie wichste ihn!
War ich wach oder wieder in einen Traum abgeglitten? Die Krankenschwester massierte mir den Schwanz und molk mir den Samen aus den Eiern?
Der heiße Saft klatschte mir auf den Bauch und die Brust, und ich dachte nur daran, dass Michaela nun mit ihrer Arbeit, mich zu waschen, noch einmal von vorne anfangen musste. Ich schämte mich in Grund und Boden und genoss zugleich den Orgasmus und das Abspritzen wie noch nie zuvor in meinem Leben. In all den Monaten hatte sich einiges angestaut, und wenn es zu diesem Zeitpunkt einen Mann auf dieser Welt gab, der mit Fug und Recht von sich behaupten konnte, ganz schön unter Druck gestanden zu ...
... haben, dann war das auf jeden Fall ich.
Meine schlaffen Muskeln zuckten wie im Fieber, und ich hechelte wie ein Hund, als Michaela die letzten Tropfen aus mir heraus molk. Sie war unglaublich geschickt, verlangsamte nach und nach das Tempo ihrer Handmassage und die Kraft, mit der sie meinen Kolben im Griff hielt.
Ich keuchte und japste nach Luft. Sobald ich wieder genug Puste hatte, würde ich mich bei ihr für diese Schweinerei entschuldigen. Aber zuerst brauchte ich eine kleine Pause.
Langsam schlug ich wieder die Augen auf und betrachtete mir die Bescherung. Auf den ersten Blick hatte es den Anschein, als hätte ich einen halben Liter Sperma in alle Himmelsrichtungen verspritzt. Mein Bauch und meine Brust waren von dem weißen Saft gesprenkelt, ganze Lachen hatten sich auf meinem Bettzeug gebildet, und sogar der Fußboden war vom langen aufgestauten Segen nicht verschont geblieben.
"Um Himmels willen", stieß ich hervor, als ich den schlimmsten Teil des Ganzen sah: Ich hatte Michaela bespritzt. Sperma klebte auf ihrem Kittel, auf ihren Händen, und sogar ihr Gesicht hatte etliche Spritzer abbekommen.
"Es tut mir leid, Michi", sagte ich und klang dabei so traurig und winselnd wie ein begossener Pudel. "Ich konnte mich nicht zurückhalten."
Sie lächelte mich an.
"Das macht doch nichts, Thomas. Besser, du spritzt bei mir ab als bei Schwester Erika."
Ihre Direktheit und ihre unverblümte Art verblüfften mich. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass Michaela diese ...