Die Pummel Fee
Datum: 04.04.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... Himmels Willen, wenn ich das mache, wichst du dir doch die ganze Nacht die Seele aus dem Leib und das ist für deinen Gesundheitszustand gar nicht gut!" , war ihre Antwort und verschwand mit einem süffisanten Lächeln.
Die Nacht war grausam. warum tut Michaela so etwas mit mir? Als sie wieder einmal die Tür öffnete um nach mir zu sehen sagte ich ihr, dass ich auf Toilette müsse, nur damit sie mich losbindet. Sie jedoch nahm eine Ente, steckte meinen Schwanz hinein und knetete meine Eier.
" Na los, pisse endlich, sonst bekommen wir ihn hier gar nicht mehr raus ", sagte sie, aber knetete weiter. Und ich lag wieder mit einer mordsmäßigen Latte im Bett. Übrigens gefällt mir dein Schwanz, schön groß und dick, aber irgendetwas stört mich daran. Hier müssen wir bestimmt noch etwas daran tun."
Dann nickte ich ein. Plötzlich schreckte ich hoch. Schwester Erika kreischte durch das Zimmer.
"Was soll das denn, warum hat man sie fixiert, wolltest dir wohl das Leben nehmen. Wage es ja nicht, dann bekommst du es mit mir zu tun." Sie machte mich los und ich konnte mich endlich wieder frei bewegen. Schwester Michaela bekam ich aber nicht zu Gesicht. Erst am Donnerstag früh kam die Oberschwester in das Zimmer und sagte: "Heute geht es ab in die Röhre. Der Chefarzt möchte wissen ob alles soweit in Ordnung ist. Voraussichtlich werden sie die nächsten Tage entlassen. Vorher kommt aber noch Schwester Michaela um sie zu rasieren."
"Wie soll denn das gehen, ich habe niemand der sich um ...
... mich kümmert und alleine geht das noch nicht richtig. Und rasiert habe ich mich schon."
"Keine Bange, da kommt die häusliche Krankenpflege, die erledigt das schon, und - sie hob die Bettdecke hoch- da unten haben sie sich nicht rasiert!" Mit diesen Worten verschwand sie. Ich überlegte immer noch, wieso man mir den Sack rasieren will, wenn ich in die Röhre muss, als auf einmal die Tür aufging und Michaela hereinkam: "Guten Morgen Herr Brunner, ihr Intim Frisör ist da!"
"Michaela, warum machst du das, was habe ich dir getan?" Sie zuckte nur mit der Schulter und antwortete: "Ich mache nur meinen Job und wenn ich dich rasieren soll, dann tue ich es. Muss ich dich fixieren, oder hältst du still. Es wäre doch schade, wenn ich dich schneiden würde."
"Nein mach, ich halte still." Sie schloss die Tür ab mit der Bemerkung, "nicht das die Putzfrau reinkommt" und begann ihre Arbeit. Mit der Schere begann sie die Haare grob zu stutzen. Dann begann sie mich zu waschen und einzuseifen. Das diese Behandlung nicht ohne Folgen blieb war mir klar. Ganz vorsichtig glitt der Rasierer Streifen für Streifen durch meinen gestutzten Busch und mit jeder Berührung durch ihre Hände pumpte sich mein Schwanz mehr voll Blut.
"Das ist wunderbar, " sagte sie, " jetzt lässt sich doch alles noch viel besser dirigieren."
Ich fing an zu schwitzen, fing an mit dem kleinen Einmaleins ging weiter zum Großen, dachte an den Härtetest bei der Bundeswehr aber dieser Härtetest übertraf alles. "So, schon ...