1. Die Pummel Fee


    Datum: 04.04.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi

    ... hatte ja recht. Warum sollte ich ausgerechnet vor der Frau, die täglich mit Patienten umgeht, Hemmungen haben?
    
    Ich schaute zu, wie sie völlig unbekümmert meinen Schwanz ergriff und mit dem Schwamm zunächst oberflächlich abwusch. Es gibt keine Worte für die Gefühle, die dabei durch mich hindurch jagten. Sechs Monate ohne Sex! Da wurde jede noch so kleine Berührung an der intimsten Stelle zu einer ganz großen Sache.
    
    "Alles in Ordnung, Thomas? Tue ich dir etwa weh?", fragte sie besorgt.
    
    "Nein, alles bestens!"
    
    Ich biss die Zähne zusammen, um gegen das anzukämpfen, was die Natur bei der Berührung männlicher Schwänze durch zarte weibliche Hände in ihrem genetischen Programm vorgesehen hatte. Vor dem Fenster flog ein Vogelpärchen vorbei, und ich versuchte zu erkennen, um welche Art es sich handelte. Nicht, dass ich ornithologisch begabt oder interessiert gewesen wäre, aber es half mir ein wenig, mich von Michaelas Handarbeit abzulenken.
    
    "So, gleich sind wir fertig", sagte sie fröhlich und wusch mir mit dem herrlich warmen Wasser und dem wunderbar weichen Schwamm den Sack. Dabei konnte ich förmlich spüren, wie dick und prall gefüllt meine Eier waren. Sechs Monate!
    
    Mit aller Kraft, die ich aufbringen konnte, ballte ich meine Hände zu Fäusten und biss die Zähne so fest zusammen, dass sie fast knirschten. Nur keinen Steifen bekommen! Bitte, lieber Gott, hilf mir, keine Erektion zu kriegen! Aber Gott war wohl gerade anderweitig beschäftigt und hatte keine Zeit, sich um ...
    ... mein inständiges Gebet zu kümmern: Mein Schwanz wuchs unter der Hand von Michaela.
    
    "Tut mir leid«, sagte ich und schämte mich entsetzlich. Aber Michaela lächelte nur und schüttelte beruhigend den Kopf.
    
    »Das ist doch nur natürlich, Thomas. Das macht doch nichts!«
    
    Ihr machte es vielleicht nichts, aber ich wurde so rot wie eine Ampel. Mir machte es verdammt noch mal sehr viel aus.
    
    "Jetzt nur noch die Eichel", flötete sie, erfasste geschickt meinen inzwischen steinharten Pfahl und zog vorsichtig und langsam die Vorhaut zurück. Ich hielt die Luft an. Das konnte nicht gutgehen. Sie wischte mit dem warmen, weichen Schwamm über meine dicke, geschwollene Eichel.
    
    "Oh Gott", stöhnte ich, "mach bitte weiter, fester, mir kommt es gleich."
    
    Abrupt ließ sie von mir ab. Sie räumte das Waschzeug weg und als sie zurück kam sagte sie: "So, nun wird nur noch abgetrocknet und dann bist du für die Nacht fertig!" Derb rubbelte sie mich ab, ganz anders , als sie mich gewaschen hat. Was war das? Hatte ich es erst nicht bemerkt? Die obersten drei Knöpfe ihres Kittels standen offen und gaben mir einen wunderbaren Ausblick auf ihren Busen. Mein Gott waren die zwei Brüste herrlich. Die Brustwarzen bohrten sich durch den Stoff, jetzt, da habe ich doch einen Blick auf Ihre steinharten Nippel erhaschen können. Mein bestes Stück schnellte sofort wieder in die Höhe. Doch Michaela deckte mich zu und wünsche mir eine gute Nacht.
    
    " Du musst mich noch losbinden!" rief ich ihr hinterher.
    
    "Um ...
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