Die Pummel Fee
Datum: 04.04.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... Thomas, dazu liebe ich ihn immer noch viel zu sehr. Ich bin mit meinen 32 Jahren sogar noch Jungfrau, weil ich immer noch auf ihn gewartet habe."
"Dann zahle es ihm richtig heim. Solche Menschen brauchen das. Du weißt gar nicht wie süß Rache sein kann. Vielleicht klappt es ja mit euch beiden doch noch. Übrigens, woher weißt du das ich Thomas heiße? "
Na, das steht doch auf dem Bett, und in den Krankenakten und ich dachte, wenn du mich duzt, kann ich das auch. Schließlich kennen wir uns ja schon über ein halbes Jahr."
Ich musste schmunzeln. was ist das bloß für eine süße Maus. "Okay, ich bin der Thomas und du die Michaela !" "Ja, ich bin die Michi, " sagte sie und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. "Jetzt muss ich aber weiter, es warten noch mehr Patienten."
Es ist kurz vor 22.00 Uhr als Schwester Michaela wieder in das Zimmer kommt. "Jetzt wird gewaschen und fertig gemacht für die Nacht."
" Ja ich mache es gleich!"
"Nein, nein, das mache ich, wozu werde ich denn hier bezahlt!" , antwortete sie.
Ehe ich mich irgendwie zur Wehr setzen konnte, hat sie mich auch schon am Bett fixiert. "Was soll das denn....!"
"Ist nur eine kleine Vorsichtsmaßnahme, weil sich manche Patienten einbilden , dass wir Freiwild sind!" Doch irgendetwas steckte hinter diesem verruchten Lächeln, das sie auf dem Gesicht trug.
"Thomas, ich habe so viele Patienten in den ganzen Jahren gewaschen, da kannst du mir ruhig glauben, dass ich das kann".
Nun gut, was blieb mir ...
... anderes übrig? Weglaufen konnte ich ja schließlich nicht.
Es war auf den ersten Blick zu erkennen, dass Michaela tatsächlich schon einige Übung darin hatte, mich zu waschen und zu pflegen. Jeder Handgriff saß, jede Bewegung wirkte routiniert, und ich fühlte mich sehr wohl in ihrer Obhut. Mit unbeschreiblicher Zärtlichkeit wusch sie mir das Gesicht und den Hals, lächelte mich dabei an und erzählte mir nette kleine Nebensächlichkeiten, die für jeden anderen vermutlich bedeutungsloser Smalltalk gewesen wären. Für mich jedoch war in dieser Situation jeder kleine Happen Information von immenser Bedeutung.
"So, und weiter geht es", meinte sie mit einer liebevollen Selbstverständlichkeit, die beruhigend und tröstlich auf mich wirkte. Sie schob die Bettdecke beiseite, hob mich an und streifte mir den Kittel ab, bevor sie mich sanft wieder auf das Bett zurücksinken ließ.
Meine Brust, mein Bauch, meine Arme, meine Achselhöhlen - Michaela ließ nichts aus, wusch mir die Beine und die Füße, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt.
"So, und nun auch er", sagte sie und deutete auf meinen Schwanz und meine Eier. Ich spürte, wie ich rot wurde. Wenn ich an alles gedacht hatte, dann aber nicht daran. Nein, unmöglich, ich konnte es nicht zulassen, dass Michaela mir den Schwanz wusch. Manche Dinge waren einfach zu peinlich.
"Ach was, Thomas, was meinst du, wie oft ich schon bei Patienten Penis und den Hodensack gewaschen habe." Mich überraschte ihre ruhige Sachlichkeit.
Sie ...