1. Das Brustprojekt


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Abteilungsleiterin

    ... Schritt einfädeln zu lassen.
    
    Ich spüre die Hitze ihrer Vulva, es macht mich wild. Ich reibe sie von außen, ich spüre, wie ich ihren Slip langsam zwischen ihre äußeren Schamlippen dränge. Dabei frisst sich ihr Saft durch ihre Hose. Sie kann nicht mehr ruhig bleiben, wippt und schaukelt ihr Becken hin und her. Sie hat sich gerade eben angezogen, doch schon wieder reiße ich ihre Bluse und ihren BH vom Körper. Ihre Hose macht sie selbst auf und schiebt diese samt Slip zu Boden.
    
    Ich drücke sie nun etwas weg.
    
    "Du devotes Luder. Macht dich die Erwartung, dass ich dich rannehmen werde, so heiß?", frage ich ohne eine Antwort zu erwarten.
    
    Ich nehme aus einem Schränkchen meinen anschnallbaren Dildo hervor. Es ist der dickste aufgesetzt, passend. Ich schiebe Christina zum Tisch und lasse sie darüber beugen. Ganz ein wenig spiele ich mit der Spitze auf ihren Schamlippen und auf ihrer Klitoris, nur damit der Dildo feucht wird. Dann stoße ich tief in ihre Lustgrotte hinein, was sie mit einem lauten, aber zufriedenen Schmerzensschrei registriert.
    
    Ich nehme sie schnell, während meine Hand ihren Kitzler reibt. Ich will ihr einen Orgasmus spendieren, aber nur aus dem Grund, dass sie danach aus ihrer Erregungswolke fällt und das, was danach folgt, nüchterner erfahren kann.
    
    Tatsächlich ist sie schon ganz oben auf ihrer Lustkurve und braucht keine fünf Minuten um zu kommen. Ich lasse sie etwas zur Ruhe kommen, ziehe den Dildo aus ihrer Scheide, schmiere etwas Gleitgel darauf ...
    ... und setze ihn an ihrer Rosette an.
    
    Langsam, Millimeter für Millimeter schiebe ich ihn rein. Das Spannen ihres Schließmuskels lässt sie winseln, dich ich gebe nicht nach. Ich ergreife ihre Arme und drehe sie nach hinten auf ihren Rücken. Dabei achte ich darauf, dass es ihr zumindest unangenehm ist. Als ich merke, dass ihr Schließmuskel durchdrungen ist, ramme ich den 20 cm langen Dildo bis zum Anschlag in ihr Poloch und fange sogleich an, sie gleichmäßig zu stoßen.
    
    Das plötzliche Einbrechen in ihren Anus ist ihr äußerst schmerzhaft. Bewegen kann sie sich aber kaum. Sie schreit. Mit Winseln, Weinen und Tränen in den Augen erträgt sie die harte, anale Benutzung. Sie ergibt sich, nicht dass sie sich jemals ernsthaft gewehrt hätte. Aber nun ist sie erschlafft. Mit nur einer Hand kann ich ihre Arme festhalten und so ist es mir möglich, mit der anderen Hand einige kräftige Klatsche auf ihre großen Backen zu geben.
    
    Nach vielleicht zehn Minuten beende ich Christinas anale Bestrafung. Ihr Loch zuckt verführerisch als ich den Dildo herausziehe. Der Anblick verleitet mich dazu, ihre Rosette nicht so leer zu hinterlassen. Ich schnalle den Dildo von den Riemen ab und schiebe ihn wieder in ihren Hintern. Dann sammle ich ihre Kleidungsstücke vom Boden auf.
    
    Ich muss feststellen, dass ich ihre Bluse etwas zu heftig aufgerissen habe und diese nun in keinem tragbaren Zustand mehr ist. Doch da kommt mir eine Idee. Ich schaue schnell in meinen Kalender: es stehen nur Besprechungen mit ...
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